Degrelle, Léon: Die verlorene Legion; Legion Wallonie.

Degrelle, Léon: Die verlorene Legion; Legion Wallonie.
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Verlag K. W. Schütz KG / Pr. Oldendorf; 1972, Neuauflage; 509 S.; Format: 15x22.

Léon Degrelle alias José de Ramirez Reina (* 15. Juni 1906 in Bouillon, Belgien; † 31. März 1994 in Málaga, Spanien), Führer der belgischen Rexisten und ein Offizier der Waffen-SS, zuletzt offiziell im Rang eines SS-Standartenführers. (frei nach wikipedia); - - - Im Zweiten Weltkrieg nahm der 1906 in der belgischen Kleinstadt Bouillon geborene Leon Degrelle zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter Strapazen und Verwundungen wurde er Kommandeur einer Division der Waffen-SS, der 28. SS-Division "Wallonien". Auf dem Weg dahin erhielt Degrelle das Goldene Verwundetenabzeichen, die Nahkampfspange in Gold und das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Leon Degrelle als Freund und Kampfgefährte Adolf Hitlers ein Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten, ein "Unverbesserlicher", der vom spanischen Exil aus weiter die alten Parolen verbreitet. Dieses Bild wurde seit Jahren von den Medien über Degrelle verbreitet. Dabei hatte er nicht nur Gelegenheit, das Handeln der Großen dieses Jahrhunderts aus nächster Nähe zu beobachten. Im Umbruch Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählte Degrelle selbst zu den großen Visionären. Bei Ende des Ersten Weltkrieges nicht mehr als ein Halbwüchsiger, hatte er doch bereits den festen Willen, seine Mitmenschen zu gewinnen und zu formen. In Belgien war nach 1918 eine christliche Erneuerungsbewegung entstanden, und Degrelle war schon bald einer der Führer der Rexisten. Die angestrebten Reformen sollten dem Volk zu sozialer Gerechtigkeit, der Grundlage für den Frieden innerhalb der Nation, sowie zu Härte und Macht eines von allen geschaffenen und sich für alle einsetzenden Staates verhelfen. Daher rührt auch der zugleich demokratische und autoritäre, gesellschaftliche und moralische Charakter des Rexismus, den Degrelle durchaus als Verwandten des italienischen Faschismus und des deutschen Nationalsozialismus empfand. Den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verstand Degrelle als ein Fanal zur endgültigen Erneuerung Europas. Erst recht, als mit dem Angriff auf die Sowjetunion zum Kampf gegen den Kommunismus aufgerufen wurde. Am Ende dieses Krieges landete Degrelle nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien, das ihm zur Exilheimat wurde. Er ist auch in hohem Alter ein überzeugter Europäer geblieben und ein, von vielen mißverstandener, Idealist. Leon Degrelle verstarb im Alter von 87 Jahren in Malaga / Spanien; - - - Originaltitel: La campagne de la Russie; - - - Z u s t a n d : 2+, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel rotes Leinen mit goldenem Deckelwappen + Rückenschild. Sehr ordentlich / wohlerhalten.

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Details zum Artikel

Autor: Degrelle, Léon

Titel: Die verlorene Legion; Legion Wallonie;

Verlagsort: Verlag K. W. Schütz KG / Pr. Oldendorf; 1972

Seitenanzahl: Neuauflage; 509 S.; Format: 15x22

Schutzumschlag: ja

Bemerkung: Léon Degrelle alias José de Ramirez Reina (* 15. Juni 1906 in Bouillon, Belgien; † 31. März 1994 in Málaga, Spanien), Führer der belgischen Rexisten und ein Offizier der Waffen-SS, zuletzt offiziell im Rang eines SS-Standartenführers. (frei nach wikipedia); - - - Im Zweiten Weltkrieg nahm der 1906 in der belgischen Kleinstadt Bouillon geborene Leon Degrelle zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter Strapazen und Verwundungen wurde er Kommandeur einer Division der Waffen-SS, der 28. SS-Division "Wallonien". Auf dem Weg dahin erhielt Degrelle das Goldene Verwundetenabzeichen, die Nahkampfspange in Gold und das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Leon Degrelle als Freund und Kampfgefährte Adolf Hitlers ein Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten, ein "Unverbesserlicher", der vom spanischen Exil aus weiter die alten Parolen verbreitet. Dieses Bild wurde seit Jahren von den Medien über Degrelle verbreitet. Dabei hatte er nicht nur Gelegenheit, das Handeln der Großen dieses Jahrhunderts aus nächster Nähe zu beobachten. Im Umbruch Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählte Degrelle selbst zu den großen Visionären. Bei Ende des Ersten Weltkrieges nicht mehr als ein Halbwüchsiger, hatte er doch bereits den festen Willen, seine Mitmenschen zu gewinnen und zu formen. In Belgien war nach 1918 eine christliche Erneuerungsbewegung entstanden, und Degrelle war schon bald einer der Führer der Rexisten. Die angestrebten Reformen sollten dem Volk zu sozialer Gerechtigkeit, der Grundlage für den Frieden innerhalb der Nation, sowie zu Härte und Macht eines von allen geschaffenen und sich für alle einsetzenden Staates verhelfen. Daher rührt auch der zugleich demokratische und autoritäre, gesellschaftliche und moralische Charakter des Rexismus, den Degrelle durchaus als Verwandten des italienischen Faschismus und des deutschen Nationalsozialismus empfand. Den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verstand Degrelle als ein Fanal zur endgültigen Erneuerung Europas. Erst recht, als mit dem Angriff auf die Sowjetunion zum Kampf gegen den Kommunismus aufgerufen wurde. Am Ende dieses Krieges landete Degrelle nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien, das ihm zur Exilheimat wurde. Er ist auch in hohem Alter ein überzeugter Europäer geblieben und ein, von vielen mißverstandener, Idealist. Leon Degrelle verstarb im Alter von 87 Jahren in Malaga / Spanien; - - - Originaltitel: La campagne de la Russie; - - - Z u s t a n d : 2+, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel rotes Leinen mit goldenem Deckelwappen + Rückenschild. Sehr ordentlich / wohlerhalten

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Sprache: Deutsch

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