Dienstanweisungen: HJ. im Dienst; Ausbildungsvorschrift für die Ertüchtigung der deutschen Jugend; Herausgeber: Reichsjugendführung.

Dienstanweisungen: HJ. im Dienst; Ausbildungsvorschrift für die Ertüchtigung der deutschen Jugend; Herausgeber: Reichsjugendführung.
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| Lagernummer: 66823

Verlag Bernard & Graefe / Berlin SW 68; © 1935, EA; VI, 345 (1) S.; Format: 12x19.

I n h a l t : Geleitwort: Baldur von Schirach (Reichsjugenführer); Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Die Hitler-Jugend - Ihr Kampf und ihr Weg; Die Organisation der Hitler-Jugend; Das Ziel der körperl. Ertüchtigung der Hitler-Jugend; Das HJ.-Leistungsabzeichen; Allgemeines; A. Grundschulung in den Leibesübungen. I. Spiele. 1. Partnerspiele; 2. Spiele ohne Gerät (Tummel-, Reck- und Raufspiele); 3. Reck- u. Unterhaltungsspiele mit dem kl. Medizinball; 4. Kampfspiele mit dem Medizin-, Hand- und Fußball; II. Gymnastik ohne, mit und am Gerät. 1. Übungen ohne Gerät. a) Lockerungsübungen; b) Dehnungsübungen; c) Dehnungs- und Kräftigungsübungen; d) Kräftigungsübungen; 2. Übungen mit Gerät. a) Medizinballübungen; b) Kugelübungen; c) Baumstammübungen; 3. Übungen am Gerät. Sprossenwandübungen; III. Turnen. 1. Bodenturnen. a) Rollen; b) Überschläge; 2. Hindernisturnen. a) Hindernisturnen am Gerät; b) Hindernisturnen an natürlichen oder behelsmäßigen Hindernissen; c) Hindernisbahn und Hindernisstaffeln; 3. Geräteturner. a) Turnsprache; b) Übungen am Reck; c) Übungen am Barren; d) Übungen am Pferd; e) Übungen am Tau, Stange, Leiter; IV: Nahkampfübungen. 1. Boxschule. a) Der Stoß; b) Beinarbeit; c) Ausweichbewegungen; d) Paraden gegen den Stoß; e) Der Haken; f) Die Wehr des Hakens; g) Nahkampf; 2. Freiringen. a) Griffe und Schwünge aus dem Stand; b) Griffe in der Bank; V. Schwimmen (Brustschwimmen). 1. Gewöhnungsübungen; 2. Trockenübungen; 3. Schwimmübungen im Wasser; 4. Rettungsschwimmen; VI. Die leichtathletischen Übungen. 1. Lauf. a) Start, Kurzstreckenlauf und Staffeln; b) Wald-, Gelände- und Hindernislauf; 2. Sprung. a) Weitsprung mit Anlauf; b) Hochsprung; 3. Stoß und Wurt. a) Kugelstoßen; b) Keulenweitwerfen; c) Keulenzielwerfen; VII. Sportwettkämpfe der Hitler-Jugend. B. Kleinkaliber- und Luftgewehrschießen. Allgemeines; Ausbildungsgang; 1. Waffenlehre. 1. Das Kleinkalibergewehr (Deutsches Sportmodell); 2. Die K.K.-Patrone; 3. Pflege, Aufbewahrung und Reinigung der Kleinkalibergewehre; 4. Das Diana-Luftgewehr; 5. Das Haenel-Luftgewehr, Modell 33 Junior; 6. Das Mars-Luftgewehr; II. Schießlehre. 1. Vorgang in der Waffe beim Schuß; 2. Die Flugbahn des Geschosses; 3. Zielen, Zielfehler; III. Die Zielübungen. 1. Einrichten des Gewehres auf dem Sandsack; 2. Dreieckzielen; 3. Das Umfassen des Kolbenhalses; 4. Druckpunktnehmen und Abdrücken; 5. Zielen ohne Abkrümmen sitzend am Anschußtisch; 6. Zielen mit Abkrümmen sitzend am Anschußtisch; IV. Anschlagarten, Laden, Sichern. 1. Anschlag liegend aufgelegt; 2. Anschlag liegend freihändig; 3. Anschlag kniend; 4. Anschlag sitzend; 5. Anschlag stehend freihändig; 6. Laden und Entladen; 7. Was muß der Schütze vor und bei der Abgabe eines Schusses beachten; V. Das Schulschießen. 1. Leitung und Hilfsorgane; 2. Durchführung des Schießens; VI. Übersicht über die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen über das Kleinkaliberschießen; C. Ordnungsübungen. 1. Einzelausbildung; 2. Die Kameradschaft; 2. Die Schar; 4. Die Gefolgschaft; 5. Der Gruß; 6. Antreten und Melden einer geschlossenen Abteilung; 7. Besichtigung; 8. Melden während des Dienstes und im Heim; 9. Hissen und Einholen der Fahne auf Schulen und in Lagern; 10. Einholen und Wegbringen der Fahne; 11. Die Marschordnung der Hitler-Jugend; D. Geländesport I. Einzelschulung 1. Kartenkunde; 2. Zurechtfinden im Gelände; 3. Sinnesschärfung; 4. Zielerkennen und Zielansprache; 5. Entfernungsschätzen; 6. Geländebeschreibung; 7. Geländebeurteilung und -ausnutzung; 8. Tarnen; 9. Täuschen; 10. Meldewesen; 11. Skizzenzeichnen; 12. Späh-, Erkundungs- und Sicherungsdienst; 13. Sandkastenunterricht; 14. Im Gelände bei Nacht; II. Mannschaftsausbildung im Gelände 1. Aufklärungs-, Erkundungs- und Sicherungsdienst; 2. Geländespiele; E. Marsch, Fahrt und Lager 1. Marsch; 2. Die Fahrt; 3. Zelten und Abkochen; Das Lager; F. Erste Hilfe bei Unglücksfällen 1. Allgemeines; 2. Verletzungen; 3. Sonstige Unfälle. Anlage 1: Merkblatt für den Gebrauch des Marschkompasses; Anlage 2: Merkblatt für den Gebrauch des Planzeigers; - - - Zeichnungen von Friedrich P. v. Zglinicki, Einband: Gustav Reichert; - - - Hier in der selteneren Erstausgabe; LaLit 179; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustriertes helles Leinen mit Abzeichen + Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen (Skizzen). Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, Papier leicht gebräunt, etwas angeschmutzt + berieben, handschriftlicher Besitzvermerk auf Vorsatz + Besitzstempel auf Titelblatt, insgesamt aber noch ordentlich. --- wie vor in GUTEM Z u s t a n d: EUR 160,00.

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Details zum Artikel

Autor: Dienstanweisungen

Titel: HJ. im Dienst; Ausbildungsvorschrift für die Ertüchtigung der deutschen Jugend; Herausgeber: Reichsjugendführung;

Verlagsort: Verlag Bernard & Graefe / Berlin SW 68; © 1935

Bemerkung: I n h a l t : Geleitwort: Baldur von Schirach (Reichsjugenführer); Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Die Hitler-Jugend - Ihr Kampf und ihr Weg; Die Organisation der Hitler-Jugend; Das Ziel der körperl. Ertüchtigung der Hitler-Jugend; Das HJ.-Leistungsabzeichen; Allgemeines; A. Grundschulung in den Leibesübungen. I. Spiele. 1. Partnerspiele; 2. Spiele ohne Gerät (Tummel-, Reck- und Raufspiele); 3. Reck- u. Unterhaltungsspiele mit dem kl. Medizinball; 4. Kampfspiele mit dem Medizin-, Hand- und Fußball; II. Gymnastik ohne, mit und am Gerät. 1. Übungen ohne Gerät. a) Lockerungsübungen; b) Dehnungsübungen; c) Dehnungs- und Kräftigungsübungen; d) Kräftigungsübungen; 2. Übungen mit Gerät. a) Medizinballübungen; b) Kugelübungen; c) Baumstammübungen; 3. Übungen am Gerät. Sprossenwandübungen; III. Turnen. 1. Bodenturnen. a) Rollen; b) Überschläge; 2. Hindernisturnen. a) Hindernisturnen am Gerät; b) Hindernisturnen an natürlichen oder behelsmäßigen Hindernissen; c) Hindernisbahn und Hindernisstaffeln; 3. Geräteturner. a) Turnsprache; b) Übungen am Reck; c) Übungen am Barren; d) Übungen am Pferd; e) Übungen am Tau, Stange, Leiter; IV: Nahkampfübungen. 1. Boxschule. a) Der Stoß; b) Beinarbeit; c) Ausweichbewegungen; d) Paraden gegen den Stoß; e) Der Haken; f) Die Wehr des Hakens; g) Nahkampf; 2. Freiringen. a) Griffe und Schwünge aus dem Stand; b) Griffe in der Bank; V. Schwimmen (Brustschwimmen). 1. Gewöhnungsübungen; 2. Trockenübungen; 3. Schwimmübungen im Wasser; 4. Rettungsschwimmen; VI. Die leichtathletischen Übungen. 1. Lauf. a) Start, Kurzstreckenlauf und Staffeln; b) Wald-, Gelände- und Hindernislauf; 2. Sprung. a) Weitsprung mit Anlauf; b) Hochsprung; 3. Stoß und Wurt. a) Kugelstoßen; b) Keulenweitwerfen; c) Keulenzielwerfen; VII. Sportwettkämpfe der Hitler-Jugend. B. Kleinkaliber- und Luftgewehrschießen. Allgemeines; Ausbildungsgang; 1. Waffenlehre. 1. Das Kleinkalibergewehr (Deutsches Sportmodell); 2. Die K.K.-Patrone; 3. Pflege, Aufbewahrung und Reinigung der Kleinkalibergewehre; 4. Das Diana-Luftgewehr; 5. Das Haenel-Luftgewehr, Modell 33 Junior; 6. Das Mars-Luftgewehr; II. Schießlehre. 1. Vorgang in der Waffe beim Schuß; 2. Die Flugbahn des Geschosses; 3. Zielen, Zielfehler; III. Die Zielübungen. 1. Einrichten des Gewehres auf dem Sandsack; 2. Dreieckzielen; 3. Das Umfassen des Kolbenhalses; 4. Druckpunktnehmen und Abdrücken; 5. Zielen ohne Abkrümmen sitzend am Anschußtisch; 6. Zielen mit Abkrümmen sitzend am Anschußtisch; IV. Anschlagarten, Laden, Sichern. 1. Anschlag liegend aufgelegt; 2. Anschlag liegend freihändig; 3. Anschlag kniend; 4. Anschlag sitzend; 5. Anschlag stehend freihändig; 6. Laden und Entladen; 7. Was muß der Schütze vor und bei der Abgabe eines Schusses beachten; V. Das Schulschießen. 1. Leitung und Hilfsorgane; 2. Durchführung des Schießens; VI. Übersicht über die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen über das Kleinkaliberschießen; C. Ordnungsübungen. 1. Einzelausbildung; 2. Die Kameradschaft; 2. Die Schar; 4. Die Gefolgschaft; 5. Der Gruß; 6. Antreten und Melden einer geschlossenen Abteilung; 7. Besichtigung; 8. Melden während des Dienstes und im Heim; 9. Hissen und Einholen der Fahne auf Schulen und in Lagern; 10. Einholen und Wegbringen der Fahne; 11. Die Marschordnung der Hitler-Jugend; D. Geländesport I. Einzelschulung 1. Kartenkunde; 2. Zurechtfinden im Gelände; 3. Sinnesschärfung; 4. Zielerkennen und Zielansprache; 5. Entfernungsschätzen; 6. Geländebeschreibung; 7. Geländebeurteilung und -ausnutzung; 8. Tarnen; 9. Täuschen; 10. Meldewesen; 11. Skizzenzeichnen; 12. Späh-, Erkundungs- und Sicherungsdienst; 13. Sandkastenunterricht; 14. Im Gelände bei Nacht; II. Mannschaftsausbildung im Gelände 1. Aufklärungs-, Erkundungs- und Sicherungsdienst; 2. Geländespiele; E. Marsch, Fahrt und Lager 1. Marsch; 2. Die Fahrt; 3. Zelten und Abkochen; Das Lager; F. Erste Hilfe bei Unglücksfällen 1. Allgemeines; 2. Verletzungen; 3. Sonstige Unfälle. Anlage 1: Merkblatt für den Gebrauch des Marschkompasses; Anlage 2: Merkblatt für den Gebrauch des Planzeigers; - - - Zeichnungen von Friedrich P. v. Zglinicki, Einband: Gustav Reichert; - - - Hier in der selteneren Erstausgabe; LaLit 179; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustriertes helles Leinen mit Abzeichen + Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen (Skizzen). Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, Papier leicht gebräunt, etwas angeschmutzt + berieben, handschriftlicher Besitzvermerk auf Vorsatz + Besitzstempel auf Titelblatt, insgesamt aber noch ordentlich. --- wie vor in GUTEM Z u s t a n d: EUR 160,00

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Hitler-Jugend

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