Günther, H. F. K. (Hans Friedrich Karl): Rassenkunde des jüdischen Volkes; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 99; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.).

Günther, H. F. K. (Hans Friedrich Karl): Rassenkunde des jüdischen Volkes; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 99; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.).
oldthing-Nummer: 40776320
| Lagernummer: 24418

Verlag F. Eher Nachf. GmbH. / München; 1930/um 1975, EA dieser Ausgabe; 72 S.; Format: 15x21.

Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda), deutscher Philologe, Rassentheoretiker, als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ oder „Rassepapst“ bekannt, gilt neben Houston Stewart Chamberlain als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie. 1914 Dr. phil., Kriegsfreiwilliger, 1922 national-völkischer Deutschbund, 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.185.391), 1935 erste Preisträger des "Preises der NSDAP. für Wissenschaften", 1937 "Rudolf-Virchow-Plakette" der Deutschen Philosophischen Gesellschaft; 1941 "Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft", Nachkriegs-Pseudonyme: Ludwig Winter und Heinrich Ackermann; - - - Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 die Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Seltene und kuriose Schulungsschrift einer Nachkriegs-"NSDAP."; - - - Gekürzt; N.f.w.Zw.!; (LaLit 40, 153); - - - Z u s t a n d: 2, schlichte gelbe Original-Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen.

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Details zum Artikel

Autor: Günther, H. F. K. (Hans Friedrich Karl)

Titel: Rassenkunde des jüdischen Volkes; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 99; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.);

Verlagsort: Verlag F. Eher Nachf. GmbH. / München; 1930/um 1975

Bemerkung: Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda), deutscher Philologe, Rassentheoretiker, als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ oder „Rassepapst“ bekannt, gilt neben Houston Stewart Chamberlain als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie. 1914 Dr. phil., Kriegsfreiwilliger, 1922 national-völkischer Deutschbund, 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.185.391), 1935 erste Preisträger des "Preises der NSDAP. für Wissenschaften", 1937 "Rudolf-Virchow-Plakette" der Deutschen Philosophischen Gesellschaft; 1941 "Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft", Nachkriegs-Pseudonyme: Ludwig Winter und Heinrich Ackermann; - - - Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 die Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Seltene und kuriose Schulungsschrift einer Nachkriegs-"NSDAP."; - - - Gekürzt; N.f.w.Zw.!; (LaLit 40, 153); - - - Z u s t a n d: 2, schlichte gelbe Original-Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Neo-Nazismus

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