Horst Bilz: Die Befreiung der Stadt Strehla durch die Sowjetarmee im April 1945 Die letzten Tage des zweiten Weltkrieges in Strehla Erzählungen und Darstellungen aus unserer Heimatstadt Strehla, Heft 2.

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1980, 68 Seiten mit 20 Bildern. Taschenbuch, Paperback.

Ein Wort zuvor - Die „Berliner Operation" der Sowjetarmee und ihre Bedeutung für unsere Stadt - Die letzten Tage des Faschismus in Strehla - Die Befreiung der Stadt durch die Sowjetarmee - Aus eigenem Erleben Strehlaer Bürger - - Tagebuchaufzeichnungen von Oskar Karl und Paul Starke - - Bericht von Paul Helbig. - - Paul Jahn: „Ich wurde mit meiner Familie aus dem Hause gejagt" - - Alfred Riedel: „Als erster Strehlaer sprach ich mit sowjetischen Soldaten" - - Oswald Krug: „Mit dem Volkssturm sollte ich Strehla verteidigen" - - Artin Kühne: „Als Zugschaffner begleitete ich den letzten Kleinbahnzug von Strehla nach Oschatz" - - Bürger des Dorfes Zaußwitz berichten: „Wir erlebten den Einmarsch der Sowjetarmee in Zaußwitz" - - Die historische Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten bei Leckwitz, Strehla und Kreinitz - Augenzeugenberichte - - Oswald Krug: „Die Amerikaner fragten uns in Lampertswalde nach dem Weg zur Elbe" - - Robert Schreiber: „Ich wollte die Amerikaner nach Strehla führen" - - Paul Jahn: „Ich sah, wie die Amerikaner an der Großen Fähre über die Elbe setzten" - - Kurt Bittig: „Ich beobachtete das Zusammentreffen am Leckwitzer Lindhofgut" - - - Die „Begegnung an der Elbe" im Spiegel der Presse - - Frontberichterstatter Georgij Chomsor „Roter Stern" Moskau - - „Tag der Begegnung nach 16 Jahren" von Korrespondentin Gabriele Müller „Süddeutsche Zeitung" Nr. 100/27.4. 1961 - - Korrespondent B. Strelnikow „Prawda", Moskau, Mai 1975 - - - Der demokratische Neuaufbau beginnt - Die Toten mahnen uns - Quellennachweis.

Zustand

guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Einband teils mit kleinen Blessuren - Deckel innen mit altem Besitzerstempel

Details zum Artikel

Autor: Horst Bilz

Herausgeber: Rat der Stadt

Titel: Die Befreiung der Stadt Strehla durch die Sowjetarmee im April 1945
Die letzten Tage des zweiten Weltkrieges in Strehla
Erzählungen und Darstellungen aus unserer Heimatstadt Strehla, Heft 2

Auflage: Erstausgabe

Jahr: 1980

Seitenanzahl: 68 Seiten mit 20 Bildern

Einband: Taschenbuch, Paperback

Bemerkung: Ein Wort zuvor - Die „Berliner Operation" der Sowjetarmee und ihre Bedeutung für unsere Stadt - Die letzten Tage des Faschismus in Strehla - Die Befreiung der Stadt durch die Sowjetarmee - Aus eigenem Erleben Strehlaer Bürger - - Tagebuchaufzeichnungen von Oskar Karl und Paul Starke - - Bericht von Paul Helbig. - - Paul Jahn: „Ich wurde mit meiner Familie aus dem Hause gejagt" - - Alfred Riedel: „Als erster Strehlaer sprach ich mit sowjetischen Soldaten" - - Oswald Krug: „Mit dem Volkssturm sollte ich Strehla verteidigen" - - Artin Kühne: „Als Zugschaffner begleitete ich den letzten Kleinbahnzug von Strehla nach Oschatz" - - Bürger des Dorfes Zaußwitz berichten: „Wir erlebten den Einmarsch der Sowjetarmee in Zaußwitz" - - Die historische Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten bei Leckwitz, Strehla und Kreinitz - Augenzeugenberichte - - Oswald Krug: „Die Amerikaner fragten uns in Lampertswalde nach dem Weg zur Elbe" - - Robert Schreiber: „Ich wollte die Amerikaner nach Strehla führen" - - Paul Jahn: „Ich sah, wie die Amerikaner an der Großen Fähre über die Elbe setzten" - - Kurt Bittig: „Ich beobachtete das Zusammentreffen am Leckwitzer Lindhofgut" - - - Die „Begegnung an der Elbe" im Spiegel der Presse - - Frontberichterstatter Georgij Chomsor „Roter Stern" Moskau - - „Tag der Begegnung nach 16 Jahren" von Korrespondentin Gabriele Müller „Süddeutsche Zeitung" Nr. 100/27.4. 1961 - - Korrespondent B. Strelnikow „Prawda", Moskau, Mai 1975 - - - Der demokratische Neuaufbau beginnt - Die Toten mahnen uns - Quellennachweis

Produktart: Orts- & Landeskunde

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 21 cm x 14.5 cm

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