Jean Strohl: Lorenz Oken und Georg Büchner Zwei Gestalten aus der Übergangszeit von Naturphilosophie zu Naturwissenschaft Schriften der Corona, Heft XIV.

Autor: Jean Strohl

Titel: Lorenz Oken und Georg Büchner
Zwei Gestalten aus der Übergangszeit von Naturphilosophie zu Naturwissenschaft
Schriften der Corona, Heft XIV

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Verlag der Corona, Zürich

Jahr: 1936

Seitenanzahl: 105 Seiten mit 3 Bildern und 1 Lichtdrucktafel

Einband: Taschenbuch, Paperback

Schutzumschlag: ja

Bibliophilie: signierte Ausgabe

Bemerkung: Jean Strohl (1886-1942), Ordinarius für Zoologie und Direktor des Zoologischen Institutes der Universität. Zürich, schreibt über "Lorenz Oken, eigentlich Lorenz Okenfuß (* 1. August 1779 in Bohlsbach, heute zu Offenburg, Ortenau; † 11. August 1851 in Zürich), war ein deutscher Mediziner, Naturphilosoph, Naturforscher und Biologe, vergleichender Anatom und Physiologe. Er gilt als bedeutendster Vertreter einer romantisch-spekulativen Naturphilosophie schellingscher Prägung. Mit der Isis gab Oken über dreißig Jahre lang die erste fachübergreifende Zeitschrift im deutschsprachigen Raum heraus. Auf seine Initiative hin entstand die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, die zum Vorbild für zahlreiche ähnliche Gesellschaften wurde. Okens dreizehnbändige Allgemeine Naturgeschichte für alle Stände trug zur wachsenden Popularisierung der Naturwissenschaften bei ..." (Wikipedia) und "Karl Georg Büchner (* 17. Oktober 1813 in Goddelau, Großherzogtum Hessen; † 19. Februar 1837 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär. Er gilt trotz seines schmalen Werkes – er starb bereits im Alter von 23 Jahren – als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz. Teile seines Werkes zählen zur Exilliteratur ..." (Wikipedia) mit einer Widmung des Autors vom Februar 1937 im Vorsatz

Produktart: Buch

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 22.5 cm x 16 cm