Junghanns, Kurt: Bruno Taut 1880 - 1938; Reihe: Schriften des Instituts für Städtebau und Architektur; Herausgeber: Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik.

Junghanns, Kurt: Bruno Taut 1880 - 1938; Reihe: Schriften des Instituts für Städtebau und Architektur; Herausgeber: Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik.
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Henschelverlag Kunst und Gesellschaft / Berlin; 1983, 2, überarbeitete + erweiterte; 279 S.; Format: 25x28.

Die umfangreichste Monographie über den Berliner Architekten mit einem Werkverzeichis / Monographie mit Werkverzeichnis. Bibliographie. Register. (Kunst im Exil); - - - Klappentext (der 3. Auflage): Die nunmehr in dritter, erweiterter und ergänzter Auflage vorliegende Arbeit ist die erste vollständige Darstellung des Lebenswerks von Bruno Taut. Gestützt auf die Auswertung aller zugänglichen Quellen, wird die Entwicklung des Architekten und Städteplaners von den Lehrjahren um die Jahrhundertwende bis zu den Stationen der Emigration nachgezeichnet und durch die Bedingtheit seines Wirkens durch die gesellschaftlichen Faktoren aufgezeigt. Als sozial empfindender und denkender Künstler war Bruno Taut seiner Zeit aufs engste verbunden. Schon vor dem ersten Weltkrieg, besonders aber in den zwanziger Jahren, wandte er sich den grundlegenden Fragen des Wohnens und Bauens zu. Er hat seine ganze Kraft einer der dringendsten Aufgaben der modernen Industriegesellschaft, dem Massenwohnungsbau, gewidmet. Mit seinen für verschiedene Baugenossenschaften errichteten Siedlungen schuf er für Tausende von Arbeitern und Angestellten freundliche Serienbauten, die den Bedürfnissen ihrer Bewohner in einzigartiger Weise Rechnung trugen. Für die GEHAG erbaute Anlagen wie das "Hufeisen" in Berlin-Britz oder die Waldsiedlung in Berlin-Zehlendorf, seinerzeit von den Bauschaffenden des In- und Auslands begeistert begrüßt, gelten heute zu Recht als klassische Leistungen des deutschen Städtebaus. Sie haben ihre Vorbildlichkeit für Lösungen städtebaulicher Probleme bis in die Gegenwart erwiesen. Diese wie auch andere Bauten werden im Bildteil mit Aufnahmen vom ursprünglichen und heutigen Zustand dokumentiert und mit Grund- und Aufrissen vorgestellt, ergänzt durch in den letzten Jahren wiederentdeckte Bauvorhaben Tauts. Ebenso fand die neueste Spezialliteraturzu bislang wenig bekannten Abschnitten seines Schaffens Berücksichtigung. Dabei widerlegt der Autor die in jüngsten Einzeluntersuchungen vorgenommene Wertung Bruno Tauts als eines schwärmerischen Phantasten und weist nach, daß auch seine visionären Entwürfe im Zeichen des sozialen Gedankens standen. Ein Anhang mit Werkverzeichnis der Bauten und Entwürfe sowie der Schriften Tauts komplettiert diese repräsentative Ausgabe; - - - Text zweispaltig, etwa 140 S. Bildteil (Kunstdruckpapier) mit 331 einfarbigen Abbildungen (Fotos, Skizzen + Karten). I n h a l t : Vorwort; Bruno Taut in seiner Zeit. Stationen seines Lebens: Meisterlehre und erste Bauten 1903 - 1912; Erste Anerkennung 1912 - 1916; Die Jahre der Revolution 1917 - 1920; Als Stadtbaurat in Magdeburg 1921 - 1924; Die Herausbildung der neuen Form 1924 -1925; Auf der Höhe des Schaffens 1925 - 1931; Letzte Lebensjahre 1932 - 1938; Anmerkungen; Abbildungen; Werkverzeichnis; Literaturverzeichnis (S. 274 - 277); Personenregister; Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel im original Pappschuber, mit zahlreichen Abbildungen.

Zustand

siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Junghanns, Kurt

Titel: Bruno Taut 1880 - 1938; Reihe: Schriften des Instituts für Städtebau und Architektur; Herausgeber: Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik;

Verlagsort: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft / Berlin; 1983

Seitenanzahl: 2, überarbeitete + erweiterte; 279 S.; Format: 25x28

Schutzumschlag: ja

Bemerkung: Die umfangreichste Monographie über den Berliner Architekten mit einem Werkverzeichis / Monographie mit Werkverzeichnis. Bibliographie. Register. (Kunst im Exil); - - - Klappentext (der 3. Auflage): Die nunmehr in dritter, erweiterter und ergänzter Auflage vorliegende Arbeit ist die erste vollständige Darstellung des Lebenswerks von Bruno Taut. Gestützt auf die Auswertung aller zugänglichen Quellen, wird die Entwicklung des Architekten und Städteplaners von den Lehrjahren um die Jahrhundertwende bis zu den Stationen der Emigration nachgezeichnet und durch die Bedingtheit seines Wirkens durch die gesellschaftlichen Faktoren aufgezeigt. Als sozial empfindender und denkender Künstler war Bruno Taut seiner Zeit aufs engste verbunden. Schon vor dem ersten Weltkrieg, besonders aber in den zwanziger Jahren, wandte er sich den grundlegenden Fragen des Wohnens und Bauens zu. Er hat seine ganze Kraft einer der dringendsten Aufgaben der modernen Industriegesellschaft, dem Massenwohnungsbau, gewidmet. Mit seinen für verschiedene Baugenossenschaften errichteten Siedlungen schuf er für Tausende von Arbeitern und Angestellten freundliche Serienbauten, die den Bedürfnissen ihrer Bewohner in einzigartiger Weise Rechnung trugen. Für die GEHAG erbaute Anlagen wie das "Hufeisen" in Berlin-Britz oder die Waldsiedlung in Berlin-Zehlendorf, seinerzeit von den Bauschaffenden des In- und Auslands begeistert begrüßt, gelten heute zu Recht als klassische Leistungen des deutschen Städtebaus. Sie haben ihre Vorbildlichkeit für Lösungen städtebaulicher Probleme bis in die Gegenwart erwiesen. Diese wie auch andere Bauten werden im Bildteil mit Aufnahmen vom ursprünglichen und heutigen Zustand dokumentiert und mit Grund- und Aufrissen vorgestellt, ergänzt durch in den letzten Jahren wiederentdeckte Bauvorhaben Tauts. Ebenso fand die neueste Spezialliteraturzu bislang wenig bekannten Abschnitten seines Schaffens Berücksichtigung. Dabei widerlegt der Autor die in jüngsten Einzeluntersuchungen vorgenommene Wertung Bruno Tauts als eines schwärmerischen Phantasten und weist nach, daß auch seine visionären Entwürfe im Zeichen des sozialen Gedankens standen. Ein Anhang mit Werkverzeichnis der Bauten und Entwürfe sowie der Schriften Tauts komplettiert diese repräsentative Ausgabe; - - - Text zweispaltig, etwa 140 S. Bildteil (Kunstdruckpapier) mit 331 einfarbigen Abbildungen (Fotos, Skizzen + Karten). I n h a l t : Vorwort; Bruno Taut in seiner Zeit. Stationen seines Lebens: Meisterlehre und erste Bauten 1903 - 1912; Erste Anerkennung 1912 - 1916; Die Jahre der Revolution 1917 - 1920; Als Stadtbaurat in Magdeburg 1921 - 1924; Die Herausbildung der neuen Form 1924 -1925; Auf der Höhe des Schaffens 1925 - 1931; Letzte Lebensjahre 1932 - 1938; Anmerkungen; Abbildungen; Werkverzeichnis; Literaturverzeichnis (S. 274 - 277); Personenregister; Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel im original Pappschuber, mit zahlreichen Abbildungen

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Architektur

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