Krische, Paul (Dr.): Das Rätsel der Mutterrechtsgesellschaft [Bibliothek Gerd Rühle]; Eine Studie über die Frühepoche der Leistung und Geltung des Weibes.

Krische, Paul (Dr.): Das Rätsel der Mutterrechtsgesellschaft [Bibliothek Gerd Rühle]; Eine Studie über die Frühepoche der Leistung und Geltung des Weibes.
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Verlegt bei Georg Müller / München; 1927, EA; XI, 256, (1) S.; Format: 15x22.

Paul August Heinrich Krische (* 1. Mai 1878 in Göttingen; † 5. November 1956 in Berlin), deutscher Agrikulturchemiker, Agrargeograph, Freidenker, Sexualreformer. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Vorwort; I. Einleitung; II. Die Frau in der Mutterrechtszeit als führende Klasse (Die klassische Zeit der Frauenkultur); a) Die völkerkundliche Hypothese der mutterrechtlichen Urzeit; b) Die soziologische Hypothese der weder mutter- noch vaterrechtlichen Urzeit und der älteren Horden- und späteren Mutterlinie; c) Die psychologische Ergänzung der soziologischen Mutterrechtshypothese; d) H. Schulte -Vaertings Theorie der ursprünglichen Männerherrschaft; e) Die Mutterrechtshypothese in der von Leo Frobenius gegründeten Kulturkreislehre (Kulturmorphologie); f) Die wichtigsten Merkmale einer mutterrechtlich organisierten Gesellschaft; 1. Sexuelles Gebiet; 2. Soziales Gebiet; 5. Physisches Gebiet; 4. Psychisches Gebiet; 5. Ideologie; g) Die allgemeine Lage der Frau in der Mutterrechtsstufe der niederen Ackerbauer; h) Die Lage der Frau bei den in jüngster Zeit noch bestehenden Beispielen mutterrechtlich organisierter Stämme; 1. Die Mutterrechtsstufe bei den niederen Ackerhauern; a) Das Weib bei den niederen Ackerbauern des Westens; I. Die ackerbauenden Indianer Nordamerikas; 1. Die Missouristämme (Mundarten, Minitaris, Crows, Pahnis); 2. Die Irokesen; 3. Die Huronen (Wyandotts); 4. Die Algonkinstämme (Obschibwäs, Delawaren, Mohikaner usw.); 5. Die Creeks oder Muskogee, Choktas und Cherokesen; 6. Die Natchez; 7. Die Pueblos (Hopi); II. Die ackerbautreibenden Naturvölker Südamerikas (Tupi, Karaiben, Aruak); b) Die niederen Ackerbauer des Ostens. 1. Die malaiischen Stämme (Khasi, Menang-Kabau, Dayaks); 2. Die Nikobaresen; 5. Die Palau-Insulaner (Mortlock-Insulaner); 4. Mutterrechtlich organisierte Stämme in Ostindien. a. Die Garos in Assam; b. Die Pani-Kooch; c. Die Kulu; 5. Die Stämme auf Formosa (Hainan); 6. Mutterrechtliche Urstämme in China; 2. Die Mutterrechtsstufe bei den mittleren Fischern. a. Die Itälmenen (Kamtschadalen), Giljäken und Golden; b. Die Paumari im tropischen Brasilien; 5. Mutterrechtsverhältnisse in anderen Entwicklungsstufen. a. Die Zigeuner; b. Die Lykier in Südwest-Kleinasien; j) Angebliche Frauenstaaten in Indien; k) Vermeintliche Frauenstaaten in Afrika; l) Die Sibyllen als Vertreter alter Mutterrechtsgesellschaft; m) Frauenstaaten unter Männerausschluß (?) (Amazonen); 1. Die Amazonen im griechischen Altertum; 2. Berichte über Amazonen im Mittelalter; 3. Berichte über Amazonen in der neueren Zeit; 4. Das Ergebnis der Amazonensagen; n) Die Weibersprache als besondere Schöpfung der Mutterrechtsordnung; o) Reste der Mutterrechtszeit auf späteren Entwicklungsstufen; 1. Mutterrechtsreste in der Ackerbauzeit und in den Kulturanfängen der Vorgeschichte. a. Der Ursprung der Ackerbauepoche in der vorgeschichtlichen Zeit; b. Die vorgeschichtlichen Ursprünge der Stadtkultur; c. Das Weib in der vorgeschichtlichen Stadtkultur; 2. Mutterrechtsreste bei den alten Kulturvölkern. a. Griechische Kultur. 1. Athen; 2. Sparta; 3. Megara; 4. Kreta; 5. Lemnos, Lesbos und Samothrake; 6. Großgriechenland (Herniker, Epizephyrische Lokrer); 7. Elis; 8. Mantinea; 9. Orchomenos (Minyer); 10. Karer und Milyer (Leleger); 11. Lydien; b. Rom; c. Ägyptische Kultur; d. Libyen; e. Der Orient; 1. Indien (Tibet); 2. China; 3. Sumerer (Babylonier); 4. Weitere Mutterrechtsreste im alten Orient. Araber; Juden; Hetiter; Tibetaner; f. Das Abendland; 1. Die Germanen; 2. Die Kelten (Briten); 3. Die Slawen; 4. Die Kantabrer (Iberer, Basken); g. Mutterrechtsreste in den altamerikanischen Kulturen; 3. Mutterrechtsreste bei den Naturvölkern; 4. Mutterrechtsreste bei den heutigen Kulturvölkern; III. Eine der Mutterrechtsepoche folgende Übergangszeit der Gleichberechtigung der Geschlechter. a) Die Maoris (Neuseeländer); b) Malaiische Stämme; c) Mikronesische Stämme (Gilbert-Insulaner); d) Melanesische Stämme (Trobriand-Insulaner); e) Afrikanische Stämme (Jao, Makonde, Makua); f) Ackerbau-Indianer Nordamerikas beim Übergang zur Zivilisation; g) Die Übergangsstufe bei den höheren Fischervölkern. 1. Die Thlinkit und Haida; 2. Die Selischstämme (Nutka); h) Der Übergang vom Mutterrecht zum Vaterrecht bei den alten Kulturvölkern; i) Die Sonderstellung der Chakostämme; k) Die Naturvölker Mittelamerikas; l) Das Männerkindbett (Couvade) als typische Übergangssitte vom Mutter- zum Vaterrecht; m) Beschneidung und Reifezeremonien bei Mädchen als ursprünglich mutterrechtliche Sitten. 1. Die Beschneidung der Mädchen; 2. Reifeprüfungen der Mädchen; 3. Das Einsperren der zum erstenmal Menstruierenden; 4. Das Alleingebären, das Gebären in Geburtshütten; IV. Die Bedeutung der Mutterrechtsepoche in der Entwicklung der Menschheit; Übersicht über die benutzten literarischen Quellen in der Reihenfolge der Verwendung; Werksverzeichnis; - - - Unter Mitarbeit von Maria Krische; - - - Z u s t a n d : 2--, original orangebraunes Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt, Keller- / Dachbodenfund, Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich. - - - Aus dem Nachlaß von Gerd Rühle. Hier mit datierter (? 1938) Unterschrift Rühles auf Vorsatz. - - - Gerhard (Gerd) Rühle (* 23. März 1905 in Winnenden; † 5. Juni 1949 in Innsbruck), deutscher Jurist, Autor und Reichstagsabgeordneter. NSDAP. (Mitgliedsnummer 694), 1931 Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (Mitgliedsnr. 23), 1932 Bundesführer des NS-Studentenbundes (NSDStB), Akademie für Deutsches Rechts, Goldenes Parteiabzeichen, Dienstauszeichnungen in Gold, Silber und Bronze, 1942 SS (SS-Standartenführer, Ehrendegen, Totenkopfring). (frei nach wikipedia) - - - zahlreiche weitere Bücher und Artefakte des Nachlasses vorhanden, teils mit Bucheignerzeichen (Exlibris) auf Innendeckel (altes Buch mit 2 Wappen, Sonnenrad im Untergrund) / handschriftlichem datierter Besitzvermerk (Unterschrift / teils in Runenschrift) auf Vorsatz.

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siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Krische, Paul (Dr.)

Titel: Das Rätsel der Mutterrechtsgesellschaft [Bibliothek Gerd Rühle]; Eine Studie über die Frühepoche der Leistung und Geltung des Weibes;

Verlagsort: Verlegt bei Georg Müller / München; 1927

Bemerkung: Paul August Heinrich Krische (* 1. Mai 1878 in Göttingen; † 5. November 1956 in Berlin), deutscher Agrikulturchemiker, Agrargeograph, Freidenker, Sexualreformer. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Vorwort; I. Einleitung; II. Die Frau in der Mutterrechtszeit als führende Klasse (Die klassische Zeit der Frauenkultur); a) Die völkerkundliche Hypothese der mutterrechtlichen Urzeit; b) Die soziologische Hypothese der weder mutter- noch vaterrechtlichen Urzeit und der älteren Horden- und späteren Mutterlinie; c) Die psychologische Ergänzung der soziologischen Mutterrechtshypothese; d) H. Schulte -Vaertings Theorie der ursprünglichen Männerherrschaft; e) Die Mutterrechtshypothese in der von Leo Frobenius gegründeten Kulturkreislehre (Kulturmorphologie); f) Die wichtigsten Merkmale einer mutterrechtlich organisierten Gesellschaft; 1. Sexuelles Gebiet; 2. Soziales Gebiet; 5. Physisches Gebiet; 4. Psychisches Gebiet; 5. Ideologie; g) Die allgemeine Lage der Frau in der Mutterrechtsstufe der niederen Ackerbauer; h) Die Lage der Frau bei den in jüngster Zeit noch bestehenden Beispielen mutterrechtlich organisierter Stämme; 1. Die Mutterrechtsstufe bei den niederen Ackerhauern; a) Das Weib bei den niederen Ackerbauern des Westens; I. Die ackerbauenden Indianer Nordamerikas; 1. Die Missouristämme (Mundarten, Minitaris, Crows, Pahnis); 2. Die Irokesen; 3. Die Huronen (Wyandotts); 4. Die Algonkinstämme (Obschibwäs, Delawaren, Mohikaner usw.); 5. Die Creeks oder Muskogee, Choktas und Cherokesen; 6. Die Natchez; 7. Die Pueblos (Hopi); II. Die ackerbautreibenden Naturvölker Südamerikas (Tupi, Karaiben, Aruak); b) Die niederen Ackerbauer des Ostens. 1. Die malaiischen Stämme (Khasi, Menang-Kabau, Dayaks); 2. Die Nikobaresen; 5. Die Palau-Insulaner (Mortlock-Insulaner); 4. Mutterrechtlich organisierte Stämme in Ostindien. a. Die Garos in Assam; b. Die Pani-Kooch; c. Die Kulu; 5. Die Stämme auf Formosa (Hainan); 6. Mutterrechtliche Urstämme in China; 2. Die Mutterrechtsstufe bei den mittleren Fischern. a. Die Itälmenen (Kamtschadalen), Giljäken und Golden; b. Die Paumari im tropischen Brasilien; 5. Mutterrechtsverhältnisse in anderen Entwicklungsstufen. a. Die Zigeuner; b. Die Lykier in Südwest-Kleinasien; j) Angebliche Frauenstaaten in Indien; k) Vermeintliche Frauenstaaten in Afrika; l) Die Sibyllen als Vertreter alter Mutterrechtsgesellschaft; m) Frauenstaaten unter Männerausschluß (?) (Amazonen); 1. Die Amazonen im griechischen Altertum; 2. Berichte über Amazonen im Mittelalter; 3. Berichte über Amazonen in der neueren Zeit; 4. Das Ergebnis der Amazonensagen; n) Die Weibersprache als besondere Schöpfung der Mutterrechtsordnung; o) Reste der Mutterrechtszeit auf späteren Entwicklungsstufen; 1. Mutterrechtsreste in der Ackerbauzeit und in den Kulturanfängen der Vorgeschichte. a. Der Ursprung der Ackerbauepoche in der vorgeschichtlichen Zeit; b. Die vorgeschichtlichen Ursprünge der Stadtkultur; c. Das Weib in der vorgeschichtlichen Stadtkultur; 2. Mutterrechtsreste bei den alten Kulturvölkern. a. Griechische Kultur. 1. Athen; 2. Sparta; 3. Megara; 4. Kreta; 5. Lemnos, Lesbos und Samothrake; 6. Großgriechenland (Herniker, Epizephyrische Lokrer); 7. Elis; 8. Mantinea; 9. Orchomenos (Minyer); 10. Karer und Milyer (Leleger); 11. Lydien; b. Rom; c. Ägyptische Kultur; d. Libyen; e. Der Orient; 1. Indien (Tibet); 2. China; 3. Sumerer (Babylonier); 4. Weitere Mutterrechtsreste im alten Orient. Araber; Juden; Hetiter; Tibetaner; f. Das Abendland; 1. Die Germanen; 2. Die Kelten (Briten); 3. Die Slawen; 4. Die Kantabrer (Iberer, Basken); g. Mutterrechtsreste in den altamerikanischen Kulturen; 3. Mutterrechtsreste bei den Naturvölkern; 4. Mutterrechtsreste bei den heutigen Kulturvölkern; III. Eine der Mutterrechtsepoche folgende Übergangszeit der Gleichberechtigung der Geschlechter. a) Die Maoris (Neuseeländer); b) Malaiische Stämme; c) Mikronesische Stämme (Gilbert-Insulaner); d) Melanesische Stämme (Trobriand-Insulaner); e) Afrikanische Stämme (Jao, Makonde, Makua); f) Ackerbau-Indianer Nordamerikas beim Übergang zur Zivilisation; g) Die Übergangsstufe bei den höheren Fischervölkern. 1. Die Thlinkit und Haida; 2. Die Selischstämme (Nutka); h) Der Übergang vom Mutterrecht zum Vaterrecht bei den alten Kulturvölkern; i) Die Sonderstellung der Chakostämme; k) Die Naturvölker Mittelamerikas; l) Das Männerkindbett (Couvade) als typische Übergangssitte vom Mutter- zum Vaterrecht; m) Beschneidung und Reifezeremonien bei Mädchen als ursprünglich mutterrechtliche Sitten. 1. Die Beschneidung der Mädchen; 2. Reifeprüfungen der Mädchen; 3. Das Einsperren der zum erstenmal Menstruierenden; 4. Das Alleingebären, das Gebären in Geburtshütten; IV. Die Bedeutung der Mutterrechtsepoche in der Entwicklung der Menschheit; Übersicht über die benutzten literarischen Quellen in der Reihenfolge der Verwendung; Werksverzeichnis; - - - Unter Mitarbeit von Maria Krische; - - - Z u s t a n d : 2--, original orangebraunes Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt, Keller- / Dachbodenfund, Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich. - - - Aus dem Nachlaß von Gerd Rühle. Hier mit datierter (? 1938) Unterschrift Rühles auf Vorsatz. - - - Gerhard (Gerd) Rühle (* 23. März 1905 in Winnenden; † 5. Juni 1949 in Innsbruck), deutscher Jurist, Autor und Reichstagsabgeordneter. NSDAP. (Mitgliedsnummer 694), 1931 Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (Mitgliedsnr. 23), 1932 Bundesführer des NS-Studentenbundes (NSDStB), Akademie für Deutsches Rechts, Goldenes Parteiabzeichen, Dienstauszeichnungen in Gold, Silber und Bronze, 1942 SS (SS-Standartenführer, Ehrendegen, Totenkopfring). (frei nach wikipedia) - - - zahlreiche weitere Bücher und Artefakte des Nachlasses vorhanden, teils mit Bucheignerzeichen (Exlibris) auf Innendeckel (altes Buch mit 2 Wappen, Sonnenrad im Untergrund) / handschriftlichem datierter Besitzvermerk (Unterschrift / teils in Runenschrift) auf Vorsatz

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Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Sittengeschichte

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