Lenin im Märchen.

Herausgeber: Tamara Amsler-Wilbuschewich

Illustrator: Dulic Amsler

Titel: Lenin im Märchen

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Verlag der Partei der Arbeit, Zürich

Jahr: 1945

Seitenanzahl: 63 Seiten mit vereinzelten Illustrationen

Einband: Taschenbuch, Paperback

Bemerkung: 10 Sagen / Märchen über "Lenin ... eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow ... (geboren am 10.jul./ 22. April 1870greg. in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer kommunistischer Politiker und Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki-Partei und der aus ihr hervorgegangenen Kommunistischen Partei Russlands (1912–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.Nachdem Lenins Bruder Alexander Uljanow wegen eines geplanten Attentats auf den Zaren hingerichtet worden war, schloss sich der junge Mann den marxistischen Sozialdemokraten an und widmete sich der Untergrundarbeit für eine kommunistische Revolution in Russland. Mehrmals musste er ins Exil emigrieren, die meiste Zeit in die Schweiz. Er gründete 1903 eine eigene Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands.Nachdem Anfang 1917 in Russland die Monarchie in einer bürgerlichen Revolution gestürzt worden war und die neue Regierung an Russlands Beteiligung am Ersten Weltkrieg festhalten wollte, eroberten die Bolschewiki unter Lenins Führung in der Oktoberrevolution die Macht. Sie lösten die verfassungsgebende Versammlung gewaltsam auf und schränkten die Meinungsfreiheit ein. Es gelang den Bolschewiken im nun folgenden Bürgerkrieg, den Großteil der Gebiete des ehemaligen Russischen Reiches unter ihre Kontrolle zu bringen und den Widerstand der Weißen Armeen und auch anderer gegnerischer Bürgerkriegsparteien militärisch und durch Einsatz des roten Terrors zu brechen, trotz der materiellen Unterstützung der Weißen Armee durch zahlreiche ausländische Mächte und der zeitweiligen Besetzung russischer Gebiete durch andere Staaten. Gegen Ende des Krieges, 1922, gründeten die Bolschewiki die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken." (Wikipedia) - Brief eines Schachtarbeiters (1924) - Was besingen die Sänger? (Chata, Gebiet Fergana) - Lenin gab seine Seele den Armen hin (Tataren-Sage) - Lenins Wahrheit (Weißrussisches Märchen) - Der oberste Vorgesetzte - der große Iljitsch ( Tschuktschen-Legende) - Lenin, Sohn des Mondes und der Sonne (Usbekistan-Sage) - Jetzt ist es hell in der Taiga (Evenki-Märchen) - Lenin und Kutschuk-Adam - Eine Kirgisen-Legende (der Dschigiten) - Lenin hat die Menschen glücklich gemacht (Usbeken-Legende)

Produktart: Buch

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 14.5 cm x 10.5 cm