Lutz, Karl (Hrg.): Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim).

Lutz, Karl (Hrg.): Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim).
oldthing-Nummer: 47890792
| Lagernummer: 4743

J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1941, EA; 424, (12) S.; Format: 16x21.

I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt: Allgemeines; 1. Ernst Krieck, Leben als Prinzip der Weltanschauung und als Problem der Wissenschaft; 2. Zum Begriff des Organismus; 3. Goethe, Zur Ganzheitsbetrachtung; Goethe, Zum Gestaltswandeldes Lebendigen; 5. Max Verworn, Die fünf Individualstufen im Reiche des Lebendigen; 6. Schopenhauer, Charakteristik des Willens zum Leben. II. Abschnitt: Zur Lehre von der Fortpflanzung und Entwicklung. 7. A. Weismann, Die Unterscheidung von Körper- und Keimzellen; 8. A. Weismann, Die poteltielle Unsterblichkeit der einzelnen Lebewesen; 9. Franz Dostein, Das Unsterblichkeitsproblem im Tierreich; 10. Platon, Zum metaphysischen Sinn der Zeugung; 11. Schopenhauer, Zum Sinn der Geschlechtsliebe; 12. Ludwig Schemann, Zeugung und Unsterblichkeit; 13. O. Hertwig, Der Befruchtungsvorgang; 14. Ernst Haeckel, Zur Geschichte der Theorie der Embryonalentwicklung; III. Abschnitt: Zur Zuchtwahl- und Abstammungslehre; 15. Jean Lamarck, Über den Einfluß der Umgebungsverhältnisse auf die Artumbildung; 16. A. Weismann, Naturphilosophie und Abstammungslehre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 17. Darvin über sein Hauptwerk; 18. Charles Darwin, Zur künstlichen Zuchtwahl; 19. Charles Darwin, Unbewußte Zuchtwahl; 20. Goethe, Der Kampf als Folge der Überzahl der Keime; 21. Charles Darwin, Das Gesetz des Lebenskampfes; 22. Friedrich Nietzsche, Leben als Gefahr, 23. Charles Darwin, Die natürliche Zuchtwahl; 24. Gustav Falke, Zur züchterischen Bedeutung des Lebenskampfes; 25. Charles Darwin, Die geschlechtliche Zuchtwahl; 26. Darwins Stellung zur Religion; 27. Alfr. Russel Wallace, Skizze der Theorie der natürlichen Zuchtwahl; 28. Herbert Sprencer, Das Überleben des Passendsten; 29. Carl von Nägeli, Die Stammesentwicklung als Vervollkommungsentwicklung; 30. Hugo de Vries, Die Mutationstheorie; 31. Zum biogenetischen Grundgesetz; 32. O. Hertwig, Kritik des biogenetischen Grundgesetzes; 33. W. Johannsen, Die Neubildung von Biotypen; 34. Goethe, Zur Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen; 35. Zum Problem der Menschwerdung; 36. L. Woltmann, Der nordische Mensch als höchstes Erzeugnis der organischen Entwicklung; IV. Abschnitt: Zur Vererbungslehre. 37. Plutarch, Der einheitliche Zusammenhang der Geschlechterfolge; 38. Zur Bedeutung der Erbanlage; 39. Carl von Nägeli, Das Idioplasma als Träger der erblichen Anlagen; 40. A. Weismann, Der Begriff des Keimplasmas; 41. A. Weismann, Der Begriff der Keimbahn; 42. A. Weismann, Der qualitative Anteil der Vorfahren am Keimplasma; 43. Carl von Nägeli, Der Begriff der Modifikation; A. Weismann, Die Unmöglichkeit der Vererbung erworbener Eigenschaften, 45. Gregor Mendel, Versuche über Pflanzenhybriden; 46. C. Correns, G. Mendels Regelüber das Verhalten der Nachkommen der Rassenbastarde; 47. C. Tschernak, Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum; 48. Huge de Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde; 49. Franzis Galton, Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlagen und Umwelt; 50. J. Lange, Die Anwendung der Zwillingstheorie auf die Frage der Verbrechensverursachung; 51. Schopenhauer, Geschichtliche Beispiele für Vererbbarkeit; 52. Schopenhauer, Zur erblichen Bedingtheit des Charakters; 53. Fritz Lenz, Zur Erblichkeit der geistigen Eigenschaften; 54. W. Johannsen, Über den Erblichkeitsbegriff; 55. Walter Groß, Vererbung und Erziehung; V. Abschnitt: Zur Rassenkunde. 56. Walter Groß, Zu den Aufgaben der nationalsozialistischen Rassenpolitik; 57. Platon, Zur Rassenwertung bei den alten Griechen; 58. Immanuel Kant, Die Nachteile der Rassenvermischung; 59. Ernst Moritz Arndt, Die verderbliche Mischung der Völker; 60. Friedrich Ludwig Jahn, Zur Bedeutung des reinen Volkstums; 61. W. H. Riehl, Die Ungleichbarkeit der Menschen als biologisches Naturgesetz; 62. Charles Darwin, Zur Entstehung der Menschenrassen durch Naturzüchtung; 63. Schopenhauer, Disharmonische Beschaffenheit als Folge der Vererbung; 64. Friedrich Nietzsche, Der züchtende Gedanke; 65. Friedrich Nietzsche, Höhere und niedere Menschen; 66. Friedrich Nietzsche; 67. Benjamin D Israeli, Zum Wesen der Rasse; 68. Ludwig Schemann, Herkunft, Sinn und Bedeutung des Wortes Rasse; 69. Alfred Ploetz, Über Rasse und Rassenbiologie; 70. Hans Friedrich Karl Günther, Zum Rassenbegriff; 71. Eugen Fischer, Charakteristik der vier Hauptrassen Europas; 72. Fritz Lenz, Zur seelischen Charakteristik der nordischen Rasse; 73. Hans Friedrich Karl Günther, Die seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse; 74. Richard Walter Darré, Zur seelischen Charakteristik der Wanderrassen; 75. Zur Judenfrage; Ludwig Ferdinand Clauß, Zur rassischen Bedingheit des menschlichen Verhaltens; 77. Eugen Fischer, Das Bastardisierungsproblem beim Menschen; 78. Eugen Fischer, Zum Untergang der Rassen; 79. Alfred Rosenberg, Die Frau als Hüterin der Rasse; 80. Wilhelm Schallmayer, Die Notwendigkeit des Rassedienstes; VI. Abschnitt: Zur lebensgesetzlichen Staats- und Geschichtsbetrachtung. 81. Adam Müller, Zum Begriff des Staates; 82. J. v. Uexküll, Der Staat als Lebewesen; 83. Theognis, Zur Bedeutung der sozialen Umschichtung; 84. Graf Arthur de Gobineau, Die Rassenfrage als beherrschendes Problem der Geschichte; 85. Benjamin D Israeli, Das Rassenproblem als Schlüssel der Geschichte; 86. Ludwig Woltmann, Zur lebenswissenschaftlichen Unterbauung der Geschichtsforschung; 87. Wilhelm Schallmayer, Niedergang und Aussterben von Völkern; 88. Richard Walter Darré, Der Untergang Spartas; 89. L. Woltmann, Der Anteil der nordischen Rasse an der italienischen Kultur; 90. Francis Galton, Zur Bedeutung der Hugenotten für das englische Volkstum; 91. Graf Arthur de Gobineau, Artgemäße und artfremde Verfassungen; 92. Wilhelm Schallmayer, Der letzte Richtpunkt aller staatlichen Politik; VII. Abschnitt: Zur lebenswissenschaftlichen Wertlehre; 93. Alfred Rosenberg, Der nationalsozialistische Glaube an den Wert des Blutes; Schopenhauer, Die nordische Bedingtheit von Zivilisation und Kultur; 95. Friedrich Nietzsche, Zur lebensgesetzlichen Begründung der Werte; 96. P. Krannhals, Kultur und Zivilisation; 97. Goethe, Zur Bedeutung der Wissenschaft; 98. Friedrich Nietzsche, Wissenschaft und Leben; 99. Herodot, Edle Abstammung als Grund zur sittlichen Verpflichtung; 100. Friedrich Nietzsche, Zur sozialbiologischen Bedeutung der Moral; 101. Wilhelm Schallmayer, Der sozialbiologische Sinn der Ethik; 102. Alfred Ploetz, Ableitung einer Gesellschaftshygiene und ihre Beziehung zur Ethik; 103. Gustav Ratzenhofer, Gewissen und Rasse; 104. Fritz Lenz. Der rassensittliche Imperativ; 105. Wilhelm Schallmayer, Zum sozialbiologischen Sinn des Rechts; 106. L. Woltmann, Zur Rechtsordnung; 107. Paul Krannhals, Zur sittlichen Berechtigung von Vorrechten; 109. Platon, Das Schöne als Ausdruck von Leistungstüchtigkeit; 110. Goethe, Gesunde Kunst; 111. Charles Darwin, Zur Wertung der Schönheit; 112. Alfred Rosenberg, Die rassische Bedingheit des Schönheitsideales; 113. O. Ammon, Allgemeine Gesichtspunkte zur Bedeutung sozialer Reformen; 114. Theognis, Zu den Grenzen der Erziehung; 115. Friedrich der Große, Zur Bedeutung der Pflanzenzüchtung; VIII. Abschnitt: Zur Rassenpflege, Erbgesundheitslehre und Bevölkerungspolitik. 116. Walter Groß, Die Bedeutung der rassenpolitischen Erziehung; 117. Platon, Zur Bedeutung des Auslesegedankens; 118. Schopenhauer, Erhaltung lebenstüchtiger Arten als Naturzweck; 119. Schopenhauer als Vorläufer der Erbgesundheitslehre; 120. Friedrich Nietzsche, Zur Bedeutung des Züchtungsgedankens; 121. Friedrich Nietzsche, Die Forderung der Kastration für unverbesserliche Verbrecher; 122. Friedrich Nietzsche, Ahnenstolz; 123. Francis Galton, Begriffsbestimmung, Zweck und Ziele der Fortpflanzungshygiene; 124. Francis Galton, Die Fortpflanzung als Faktor in der Religion; 125. Alfred Ploetz, Zum Begriff der Rassenhygiene; 126. Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene zur Geburtenfrage; 127. Zur Bedeutung der Gattenwahl; 128. Platon, Zur Bedeutung der Ehe für den Staat; 129. Platon, Zu den Pflichten der Eheleute; 130. Platon, Die Pflicht der Gesunderhaltung für die Zeugenden; 131. Platon, Die Notwendigkeit der stärkeren Fortpflanzung der Tüchtigen; 132. Lucretius, Die Wichtigkeit des Zusammenpassens der Zeugungsstoffe; 133. Friedrich Nietzsche, Der Zufall der Ehen; 134. Friedrich Nietzsche, Zum Sinn der Ehe; 135. Arthur Gütt, Zehn Gebote für die Gattenwahl; 136. Artur Gütt, Leibesübungen im Dienst der Rassenpolitik; 137. Otto Ammon, Zur natürlichen Auslese beim Menschen; 138. Friedrich Burgdörfer, Die Bekämpfung des Geburtenrückganges; Sachverzeichnis; Namensverzeichnis. Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original hellblaues Leinen mit rötlichem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich.

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siehe Beschreibung

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Autor: Lutz, Karl (Hrg.)

Titel: Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim);

Verlagsort: J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1941

Bemerkung: I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt: Allgemeines; 1. Ernst Krieck, Leben als Prinzip der Weltanschauung und als Problem der Wissenschaft; 2. Zum Begriff des Organismus; 3. Goethe, Zur Ganzheitsbetrachtung; Goethe, Zum Gestaltswandeldes Lebendigen; 5. Max Verworn, Die fünf Individualstufen im Reiche des Lebendigen; 6. Schopenhauer, Charakteristik des Willens zum Leben. II. Abschnitt: Zur Lehre von der Fortpflanzung und Entwicklung. 7. A. Weismann, Die Unterscheidung von Körper- und Keimzellen; 8. A. Weismann, Die poteltielle Unsterblichkeit der einzelnen Lebewesen; 9. Franz Dostein, Das Unsterblichkeitsproblem im Tierreich; 10. Platon, Zum metaphysischen Sinn der Zeugung; 11. Schopenhauer, Zum Sinn der Geschlechtsliebe; 12. Ludwig Schemann, Zeugung und Unsterblichkeit; 13. O. Hertwig, Der Befruchtungsvorgang; 14. Ernst Haeckel, Zur Geschichte der Theorie der Embryonalentwicklung; III. Abschnitt: Zur Zuchtwahl- und Abstammungslehre; 15. Jean Lamarck, Über den Einfluß der Umgebungsverhältnisse auf die Artumbildung; 16. A. Weismann, Naturphilosophie und Abstammungslehre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 17. Darvin über sein Hauptwerk; 18. Charles Darwin, Zur künstlichen Zuchtwahl; 19. Charles Darwin, Unbewußte Zuchtwahl; 20. Goethe, Der Kampf als Folge der Überzahl der Keime; 21. Charles Darwin, Das Gesetz des Lebenskampfes; 22. Friedrich Nietzsche, Leben als Gefahr, 23. Charles Darwin, Die natürliche Zuchtwahl; 24. Gustav Falke, Zur züchterischen Bedeutung des Lebenskampfes; 25. Charles Darwin, Die geschlechtliche Zuchtwahl; 26. Darwins Stellung zur Religion; 27. Alfr. Russel Wallace, Skizze der Theorie der natürlichen Zuchtwahl; 28. Herbert Sprencer, Das Überleben des Passendsten; 29. Carl von Nägeli, Die Stammesentwicklung als Vervollkommungsentwicklung; 30. Hugo de Vries, Die Mutationstheorie; 31. Zum biogenetischen Grundgesetz; 32. O. Hertwig, Kritik des biogenetischen Grundgesetzes; 33. W. Johannsen, Die Neubildung von Biotypen; 34. Goethe, Zur Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen; 35. Zum Problem der Menschwerdung; 36. L. Woltmann, Der nordische Mensch als höchstes Erzeugnis der organischen Entwicklung; IV. Abschnitt: Zur Vererbungslehre. 37. Plutarch, Der einheitliche Zusammenhang der Geschlechterfolge; 38. Zur Bedeutung der Erbanlage; 39. Carl von Nägeli, Das Idioplasma als Träger der erblichen Anlagen; 40. A. Weismann, Der Begriff des Keimplasmas; 41. A. Weismann, Der Begriff der Keimbahn; 42. A. Weismann, Der qualitative Anteil der Vorfahren am Keimplasma; 43. Carl von Nägeli, Der Begriff der Modifikation; A. Weismann, Die Unmöglichkeit der Vererbung erworbener Eigenschaften, 45. Gregor Mendel, Versuche über Pflanzenhybriden; 46. C. Correns, G. Mendels Regelüber das Verhalten der Nachkommen der Rassenbastarde; 47. C. Tschernak, Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum; 48. Huge de Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde; 49. Franzis Galton, Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlagen und Umwelt; 50. J. Lange, Die Anwendung der Zwillingstheorie auf die Frage der Verbrechensverursachung; 51. Schopenhauer, Geschichtliche Beispiele für Vererbbarkeit; 52. Schopenhauer, Zur erblichen Bedingtheit des Charakters; 53. Fritz Lenz, Zur Erblichkeit der geistigen Eigenschaften; 54. W. Johannsen, Über den Erblichkeitsbegriff; 55. Walter Groß, Vererbung und Erziehung; V. Abschnitt: Zur Rassenkunde. 56. Walter Groß, Zu den Aufgaben der nationalsozialistischen Rassenpolitik; 57. Platon, Zur Rassenwertung bei den alten Griechen; 58. Immanuel Kant, Die Nachteile der Rassenvermischung; 59. Ernst Moritz Arndt, Die verderbliche Mischung der Völker; 60. Friedrich Ludwig Jahn, Zur Bedeutung des reinen Volkstums; 61. W. H. Riehl, Die Ungleichbarkeit der Menschen als biologisches Naturgesetz; 62. Charles Darwin, Zur Entstehung der Menschenrassen durch Naturzüchtung; 63. Schopenhauer, Disharmonische Beschaffenheit als Folge der Vererbung; 64. Friedrich Nietzsche, Der züchtende Gedanke; 65. Friedrich Nietzsche, Höhere und niedere Menschen; 66. Friedrich Nietzsche; 67. Benjamin D Israeli, Zum Wesen der Rasse; 68. Ludwig Schemann, Herkunft, Sinn und Bedeutung des Wortes Rasse; 69. Alfred Ploetz, Über Rasse und Rassenbiologie; 70. Hans Friedrich Karl Günther, Zum Rassenbegriff; 71. Eugen Fischer, Charakteristik der vier Hauptrassen Europas; 72. Fritz Lenz, Zur seelischen Charakteristik der nordischen Rasse; 73. Hans Friedrich Karl Günther, Die seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse; 74. Richard Walter Darré, Zur seelischen Charakteristik der Wanderrassen; 75. Zur Judenfrage; Ludwig Ferdinand Clauß, Zur rassischen Bedingheit des menschlichen Verhaltens; 77. Eugen Fischer, Das Bastardisierungsproblem beim Menschen; 78. Eugen Fischer, Zum Untergang der Rassen; 79. Alfred Rosenberg, Die Frau als Hüterin der Rasse; 80. Wilhelm Schallmayer, Die Notwendigkeit des Rassedienstes; VI. Abschnitt: Zur lebensgesetzlichen Staats- und Geschichtsbetrachtung. 81. Adam Müller, Zum Begriff des Staates; 82. J. v. Uexküll, Der Staat als Lebewesen; 83. Theognis, Zur Bedeutung der sozialen Umschichtung; 84. Graf Arthur de Gobineau, Die Rassenfrage als beherrschendes Problem der Geschichte; 85. Benjamin D Israeli, Das Rassenproblem als Schlüssel der Geschichte; 86. Ludwig Woltmann, Zur lebenswissenschaftlichen Unterbauung der Geschichtsforschung; 87. Wilhelm Schallmayer, Niedergang und Aussterben von Völkern; 88. Richard Walter Darré, Der Untergang Spartas; 89. L. Woltmann, Der Anteil der nordischen Rasse an der italienischen Kultur; 90. Francis Galton, Zur Bedeutung der Hugenotten für das englische Volkstum; 91. Graf Arthur de Gobineau, Artgemäße und artfremde Verfassungen; 92. Wilhelm Schallmayer, Der letzte Richtpunkt aller staatlichen Politik; VII. Abschnitt: Zur lebenswissenschaftlichen Wertlehre; 93. Alfred Rosenberg, Der nationalsozialistische Glaube an den Wert des Blutes; Schopenhauer, Die nordische Bedingtheit von Zivilisation und Kultur; 95. Friedrich Nietzsche, Zur lebensgesetzlichen Begründung der Werte; 96. P. Krannhals, Kultur und Zivilisation; 97. Goethe, Zur Bedeutung der Wissenschaft; 98. Friedrich Nietzsche, Wissenschaft und Leben; 99. Herodot, Edle Abstammung als Grund zur sittlichen Verpflichtung; 100. Friedrich Nietzsche, Zur sozialbiologischen Bedeutung der Moral; 101. Wilhelm Schallmayer, Der sozialbiologische Sinn der Ethik; 102. Alfred Ploetz, Ableitung einer Gesellschaftshygiene und ihre Beziehung zur Ethik; 103. Gustav Ratzenhofer, Gewissen und Rasse; 104. Fritz Lenz. Der rassensittliche Imperativ; 105. Wilhelm Schallmayer, Zum sozialbiologischen Sinn des Rechts; 106. L. Woltmann, Zur Rechtsordnung; 107. Paul Krannhals, Zur sittlichen Berechtigung von Vorrechten; 109. Platon, Das Schöne als Ausdruck von Leistungstüchtigkeit; 110. Goethe, Gesunde Kunst; 111. Charles Darwin, Zur Wertung der Schönheit; 112. Alfred Rosenberg, Die rassische Bedingheit des Schönheitsideales; 113. O. Ammon, Allgemeine Gesichtspunkte zur Bedeutung sozialer Reformen; 114. Theognis, Zu den Grenzen der Erziehung; 115. Friedrich der Große, Zur Bedeutung der Pflanzenzüchtung; VIII. Abschnitt: Zur Rassenpflege, Erbgesundheitslehre und Bevölkerungspolitik. 116. Walter Groß, Die Bedeutung der rassenpolitischen Erziehung; 117. Platon, Zur Bedeutung des Auslesegedankens; 118. Schopenhauer, Erhaltung lebenstüchtiger Arten als Naturzweck; 119. Schopenhauer als Vorläufer der Erbgesundheitslehre; 120. Friedrich Nietzsche, Zur Bedeutung des Züchtungsgedankens; 121. Friedrich Nietzsche, Die Forderung der Kastration für unverbesserliche Verbrecher; 122. Friedrich Nietzsche, Ahnenstolz; 123. Francis Galton, Begriffsbestimmung, Zweck und Ziele der Fortpflanzungshygiene; 124. Francis Galton, Die Fortpflanzung als Faktor in der Religion; 125. Alfred Ploetz, Zum Begriff der Rassenhygiene; 126. Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene zur Geburtenfrage; 127. Zur Bedeutung der Gattenwahl; 128. Platon, Zur Bedeutung der Ehe für den Staat; 129. Platon, Zu den Pflichten der Eheleute; 130. Platon, Die Pflicht der Gesunderhaltung für die Zeugenden; 131. Platon, Die Notwendigkeit der stärkeren Fortpflanzung der Tüchtigen; 132. Lucretius, Die Wichtigkeit des Zusammenpassens der Zeugungsstoffe; 133. Friedrich Nietzsche, Der Zufall der Ehen; 134. Friedrich Nietzsche, Zum Sinn der Ehe; 135. Arthur Gütt, Zehn Gebote für die Gattenwahl; 136. Artur Gütt, Leibesübungen im Dienst der Rassenpolitik; 137. Otto Ammon, Zur natürlichen Auslese beim Menschen; 138. Friedrich Burgdörfer, Die Bekämpfung des Geburtenrückganges; Sachverzeichnis; Namensverzeichnis. Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original hellblaues Leinen mit rötlichem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich

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