Schnell, Fritz: Volk und Gesellschaft; Eine lebensgesetzliche Gesellschaftsbetrachtung des deutschen Volkes.

Schnell, Fritz: Volk und Gesellschaft; Eine lebensgesetzliche Gesellschaftsbetrachtung des deutschen Volkes.
oldthing-Nummer: 45740269
| Lagernummer: 27088

Helingsche Verlagsanstalt / Leipzig; 1944, 2, 4. - 9. T.; 339, (1) S.; Format: 14x19.

I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Erster Teil: Rasse und Gesellschaft. I. Lebensgesetzliche Gesellschaftskunde (2. Comte und der Positivismus - Herbert Spencer - Idealismus in der Gesellschaftslehre - Ferdinand Tönnies - Alfred Vierkandt – 3. Entdeckung der Wirklichkeit der Rasse - Die Rasse in der Gesellschaftslehre - Die Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft bei Gobineau - Rasse und Schicksal, Wille und Sachlage – 4, Die Kasten der Hindu - Gesellschaftliche Übereinanderschichtung der Rassen); II, Die alte Schichtung (1. Die rassengeschichtlichen Grundlagen - Entnordnung und germanische Geschichte - Verteilung der Rassen bei Germanen und Kelten im deutschen Raum - Slawische Einwanderung in Mitteleuropa - Rassenwanderungen in Deutschland seit dem Dreißigjährigen Krieg - Entstehung gesellschaftlicher Gebilde); 2. Die lebensgesetzlichen Voraussetzungen gesellschaftlicher Gebilde - Die erste Trübung des Zuchtgedankens; 3, Rassische und gesellschaftliche Wandlungen bei den Germanen. Das Christentum als Feind des Zuchtgedankens; 4. Zwiste bei den Germanen und der Verlust nordischen Rassenerbes. Mißheiraten als Ursache des Rassenwandels - Minderwertiges Blut in der germanischen Oberschicht - Folgen der Rassenmischung bei Gemeinfreien - Die Bewohner der Städte; 5. Zuchtgedanke und Rassenmischung in christlicher Zeit. Die Kirche und die Rassenmischung im Mittelalter - Der Ausgleich für die nordischen Blutverluste - Krieg und Rassenmischung - Innere und äußere Umschichtung - Gesellschaftliche Revolutionen; 6. Verfälschung der Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft. Mangelnde Übereinstimmung der rassischen und der gesellschaftlichen Schichtung - Die Entstehung der Stände - Die Gesellschaftsordnung des 19. Jahrhunderts - Drohender Untergang und neuer Glaube); III. Die Rassenseele in der Gesellschaft (1. Rassenseele und Gesellschaft, Hans F. K. Günther und Ludwig Ferdinand Clauß - Die nordische Rassenseele in der Gesellschaft - Die nordische Rassenseele als Ursache der Gegenauslese im Kriege - Rassenseele und Offizierskorps - Nordische Menschen in der Auseinandersetzung der Zeit nach dem ersten Weltkrieg; 2. Die ostische Rassenseele in der Gesellschaft. Die fälische und dinarische Rassenseele in der Gesellschaft und im deutschen Volke - Preußentum als Ausdruck nordischfälischer Seelenhaltung - Süddeutsches Wesen als Ausdruck nordisch-dinarischer Seelenhaltung - Der fälische Mensch in der Gesellschaft - Erkennbares seelisches Antlitz der Rassen); IV. Das Eigentum (1. Eigentum und Besitz - Eigentum und politische Persönlichkeit - Bindung des Eigentums an die Leistungsfähigkeit - Der nordisch-germanische Eigentumsbegriff; 2. Die Umschichtung des Eigentums im Mittelalter. Geld- - und Goldherrschaft - Der geistesgeschichtliche Hintergrund für die Wandlung des Eigentumsbegriff und der Einfluss des Judentums - Kapitalistische Verschiebung des Besitzes - Geldherrschaft als Sieg des Judentums; 3. Die kapitalistische Gesellschaftsordnung. Eigentumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches von 1896 - Eigentum und Gemeinschaft - Eigentümer als Sachwalter des Volkes - Eigentum als "geronnene Arbeit"); Zweiter Teil: Stände und Volk. (V. Stände in der Geschichte. 1. „unechte Stände“ Riehls – Priesterkaste; 2. Der rassische Wandel innerhalb der Stände. Christianisierung und nationalsozialistische Revolution als Pole der deutschen Geschichte; 3. Die Stände im deutschen Geschichtsbild. Vorchristliche bäuerliche Gesittung – Christlicher Adel – Bürgertum – Verbürgerlichung; 4. Die Arbeiterschaft in bürgerlichen und marxistischen Schranken. Bürgerliches Denken und die pseudo-politischen Parteien – Das lebenspendende Bauerntum; VI. Der Adel. 1. Der vorchristliche Bauernadel. Christlicher Beamtenadel – Hofämter – Titelwesen – Lehenswesen; 2. Heldenzeitalter. Rittertum – Gesetz des Blutes bei hohem und niederen Adel – Gesellschaftsgeschichte – Der falsche Ebenburtsbegriff des Hochadels – Hausmachtpolitik; 3. Norddeutscher und süddeutscher Adel. Kampf gegen den römischen Universalismus – Ausrottung durch Habsburger und Wittelsbacher – Sieg des niederen Adels in Franken – Schwaben – Politisches Versagen – Siedleradel – Niedergang des Adels; 4. Übergreifen des Niedergangs des Adels auf Preußen. Vorrechte – Fremder Erbbrauch; 5. Adelsreform der Freiherrn vom Stein. Paul de Lagarde – Erneuerungsversuche – Scheinadel; 6. Ächtung des politisch-weltanschaulichen Kampfes durch den Scheinadel. Abgabe der Führerstellungen an das Bürgertum – Sinnlose Adelsverleihungen – Die nichtadligen Ahnen politischer und militärischer Führer – Neubildung; VII. Das Bürgertum. 1. Entstehung – Bürgerrecht – Bürgerbegriff seit der französischen Revolution – Rassische und gesellschaftliche Spannweite – Spanne zwischen Honorationen und Kleinhandwerkern; 2. Übernahme der kulturellen Führung. Stütze des Reiches – Reformation – Unabhängigkeit und Stolz; 3. Zeitliche und rassische Unterschie zwischen der politisch-wirtschaftlichen und der kulturellen Blüte. Die Hanse – Typ des Wirtschaftsführers; 4. Das binnenstädtische Patriziat. Genossenschaften und Alleinhandel – Zünfte und Innungen; 5. Höchstleistungen in Kunst, Wissenschaft und Gewerbe. Mißachtung des Leibes in der Kunst – Vernachlässigung des Körpers – Übergang der Macht vom Bürgertum an die Dynastien; 6. Rassische Aufspaltung. Spießbürger – Dünkel und Unbildung – Berufung und Beamtung; 7. Die wertvollen Blutquellen. Hugenotten – Die großen Söhne des deutschen evangelischen Pfarrhauses – Ende des Bürgertums; VIII. Bauern und Arbeiter. 1. Unterdrückte Stände. Bluts- und Geschlechtsbewußtsein des Bauern – Wer ist Bauer – Odal; 2. Fronhofsystem, Seelgerät und Kriegsdienst als Ursache für den Verlust der bäuerlichen Freiheit. Von der Königsgewalt zum Frühkapitalismus – Dienstmannen – Bauernaufstände – Unrecht – Leibeigenschaft; 3. Der Bauernkrieg; 4. Bauernbefreiung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Entwurzelung und Auslieferung an die Geldmächte – Marwitz und Stein – Bauernadel; 5. Erbrecht – Realteilung in den Gebieten des römisch-fränkischen Erbbrauches – Die nationalsozialistische Bauerbefreiung; 6. Entstehung der Arbeiterschaft. Das rassische Gefälle – Ausbeutung durch Kapitalismus und Gleichmachung durch den Marxismus – Die soziale Frage – Die Klasse als Auswirkung der jüdischen Haßlehre – Mangelde rassische Überlegenheit der Unternehmer – Abdrängen zur Internationale; 7. Geringschätzung körperlicher Arbeit und oberflächliche Scheidung zwischen Kopf- und Handarbeit. Arbeiterschaft und Maschine – Der rassische Wert der Arbeiterschaft; 8. Die Minderwertigen; 9. Der sittliche Rang von Arbeit und Leistung. Die jüdisch-orientalische Ächtung der Arbeit – Geschäftige Erwerbsarbeit – Arbeit als Dienst am Volk; IX. Das Volk. 1. Wirklichkeit und Volksbegriff. Das „niedere Volk“ - Herder – Fichte – Hegel – Romantik – Riehl – Gesellschaftslehre – Das Volk als Rassenmischung – Rassische Wandlung – Kultur, Wirtschaft und Wehr; 2. Rasse und Schicksal. Der wirklichkeitsnahe Volksbegriff; 3. „Was ist deutsch?“ - Politische und lebensgesetzliche Bedeutung der Volkserziehung – Gemeinschaftswille und Einigkeit – Das Deutsch-Sein als Werden und als Tun; 4. Das Volk der Arbeiter, Bauern und Soldaten – Wehrpflicht – Arbeitspflicht – Zahl der Bauern im Volke; 5. Vermehrung des nordischen und des ostischen Bevölkerungsteils – Lebenshaltung – Zuchtgedanke – Gattenwahl und Sippenstolz – Bedeutung der Sippenüberlieferung; 6. Völkische Gesellschaftsordnung – Ermittlung des Rassenwertes – Verfahren der Menschenmessung zur Schaffung einer Auswahl – Auswahl nach Charakter und Leistung – Sozialistische und lebensgesetzliche Gesellschaftsordnung; 7. Das rassische Gefälle des Volkes und die Einheit des völkischen Willens – Volk und Herrentum – Pflicht zur Erhaltung der ewigen Reihe); Verlagswerbung; - - - LaLit 369; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünlicher Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas lichtrandig, leicht bestoßen, gering berieben, Papier gebräunt, insgesamt sehr ordentlich.

Zustand

siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Schnell, Fritz

Titel: Volk und Gesellschaft; Eine lebensgesetzliche Gesellschaftsbetrachtung des deutschen Volkes;

Verlagsort: Helingsche Verlagsanstalt / Leipzig; 1944

Seitenanzahl: 2, 4. - 9. T.; 339, (1) S.; Format: 14x19

Bemerkung: I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Erster Teil: Rasse und Gesellschaft. I. Lebensgesetzliche Gesellschaftskunde (2. Comte und der Positivismus - Herbert Spencer - Idealismus in der Gesellschaftslehre - Ferdinand Tönnies - Alfred Vierkandt – 3. Entdeckung der Wirklichkeit der Rasse - Die Rasse in der Gesellschaftslehre - Die Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft bei Gobineau - Rasse und Schicksal, Wille und Sachlage – 4, Die Kasten der Hindu - Gesellschaftliche Übereinanderschichtung der Rassen); II, Die alte Schichtung (1. Die rassengeschichtlichen Grundlagen - Entnordnung und germanische Geschichte - Verteilung der Rassen bei Germanen und Kelten im deutschen Raum - Slawische Einwanderung in Mitteleuropa - Rassenwanderungen in Deutschland seit dem Dreißigjährigen Krieg - Entstehung gesellschaftlicher Gebilde); 2. Die lebensgesetzlichen Voraussetzungen gesellschaftlicher Gebilde - Die erste Trübung des Zuchtgedankens; 3, Rassische und gesellschaftliche Wandlungen bei den Germanen. Das Christentum als Feind des Zuchtgedankens; 4. Zwiste bei den Germanen und der Verlust nordischen Rassenerbes. Mißheiraten als Ursache des Rassenwandels - Minderwertiges Blut in der germanischen Oberschicht - Folgen der Rassenmischung bei Gemeinfreien - Die Bewohner der Städte; 5. Zuchtgedanke und Rassenmischung in christlicher Zeit. Die Kirche und die Rassenmischung im Mittelalter - Der Ausgleich für die nordischen Blutverluste - Krieg und Rassenmischung - Innere und äußere Umschichtung - Gesellschaftliche Revolutionen; 6. Verfälschung der Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft. Mangelnde Übereinstimmung der rassischen und der gesellschaftlichen Schichtung - Die Entstehung der Stände - Die Gesellschaftsordnung des 19. Jahrhunderts - Drohender Untergang und neuer Glaube); III. Die Rassenseele in der Gesellschaft (1. Rassenseele und Gesellschaft, Hans F. K. Günther und Ludwig Ferdinand Clauß - Die nordische Rassenseele in der Gesellschaft - Die nordische Rassenseele als Ursache der Gegenauslese im Kriege - Rassenseele und Offizierskorps - Nordische Menschen in der Auseinandersetzung der Zeit nach dem ersten Weltkrieg; 2. Die ostische Rassenseele in der Gesellschaft. Die fälische und dinarische Rassenseele in der Gesellschaft und im deutschen Volke - Preußentum als Ausdruck nordischfälischer Seelenhaltung - Süddeutsches Wesen als Ausdruck nordisch-dinarischer Seelenhaltung - Der fälische Mensch in der Gesellschaft - Erkennbares seelisches Antlitz der Rassen); IV. Das Eigentum (1. Eigentum und Besitz - Eigentum und politische Persönlichkeit - Bindung des Eigentums an die Leistungsfähigkeit - Der nordisch-germanische Eigentumsbegriff; 2. Die Umschichtung des Eigentums im Mittelalter. Geld- - und Goldherrschaft - Der geistesgeschichtliche Hintergrund für die Wandlung des Eigentumsbegriff und der Einfluss des Judentums - Kapitalistische Verschiebung des Besitzes - Geldherrschaft als Sieg des Judentums; 3. Die kapitalistische Gesellschaftsordnung. Eigentumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches von 1896 - Eigentum und Gemeinschaft - Eigentümer als Sachwalter des Volkes - Eigentum als "geronnene Arbeit"); Zweiter Teil: Stände und Volk. (V. Stände in der Geschichte. 1. „unechte Stände“ Riehls – Priesterkaste; 2. Der rassische Wandel innerhalb der Stände. Christianisierung und nationalsozialistische Revolution als Pole der deutschen Geschichte; 3. Die Stände im deutschen Geschichtsbild. Vorchristliche bäuerliche Gesittung – Christlicher Adel – Bürgertum – Verbürgerlichung; 4. Die Arbeiterschaft in bürgerlichen und marxistischen Schranken. Bürgerliches Denken und die pseudo-politischen Parteien – Das lebenspendende Bauerntum; VI. Der Adel. 1. Der vorchristliche Bauernadel. Christlicher Beamtenadel – Hofämter – Titelwesen – Lehenswesen; 2. Heldenzeitalter. Rittertum – Gesetz des Blutes bei hohem und niederen Adel – Gesellschaftsgeschichte – Der falsche Ebenburtsbegriff des Hochadels – Hausmachtpolitik; 3. Norddeutscher und süddeutscher Adel. Kampf gegen den römischen Universalismus – Ausrottung durch Habsburger und Wittelsbacher – Sieg des niederen Adels in Franken – Schwaben – Politisches Versagen – Siedleradel – Niedergang des Adels; 4. Übergreifen des Niedergangs des Adels auf Preußen. Vorrechte – Fremder Erbbrauch; 5. Adelsreform der Freiherrn vom Stein. Paul de Lagarde – Erneuerungsversuche – Scheinadel; 6. Ächtung des politisch-weltanschaulichen Kampfes durch den Scheinadel. Abgabe der Führerstellungen an das Bürgertum – Sinnlose Adelsverleihungen – Die nichtadligen Ahnen politischer und militärischer Führer – Neubildung; VII. Das Bürgertum. 1. Entstehung – Bürgerrecht – Bürgerbegriff seit der französischen Revolution – Rassische und gesellschaftliche Spannweite – Spanne zwischen Honorationen und Kleinhandwerkern; 2. Übernahme der kulturellen Führung. Stütze des Reiches – Reformation – Unabhängigkeit und Stolz; 3. Zeitliche und rassische Unterschie zwischen der politisch-wirtschaftlichen und der kulturellen Blüte. Die Hanse – Typ des Wirtschaftsführers; 4. Das binnenstädtische Patriziat. Genossenschaften und Alleinhandel – Zünfte und Innungen; 5. Höchstleistungen in Kunst, Wissenschaft und Gewerbe. Mißachtung des Leibes in der Kunst – Vernachlässigung des Körpers – Übergang der Macht vom Bürgertum an die Dynastien; 6. Rassische Aufspaltung. Spießbürger – Dünkel und Unbildung – Berufung und Beamtung; 7. Die wertvollen Blutquellen. Hugenotten – Die großen Söhne des deutschen evangelischen Pfarrhauses – Ende des Bürgertums; VIII. Bauern und Arbeiter. 1. Unterdrückte Stände. Bluts- und Geschlechtsbewußtsein des Bauern – Wer ist Bauer – Odal; 2. Fronhofsystem, Seelgerät und Kriegsdienst als Ursache für den Verlust der bäuerlichen Freiheit. Von der Königsgewalt zum Frühkapitalismus – Dienstmannen – Bauernaufstände – Unrecht – Leibeigenschaft; 3. Der Bauernkrieg; 4. Bauernbefreiung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Entwurzelung und Auslieferung an die Geldmächte – Marwitz und Stein – Bauernadel; 5. Erbrecht – Realteilung in den Gebieten des römisch-fränkischen Erbbrauches – Die nationalsozialistische Bauerbefreiung; 6. Entstehung der Arbeiterschaft. Das rassische Gefälle – Ausbeutung durch Kapitalismus und Gleichmachung durch den Marxismus – Die soziale Frage – Die Klasse als Auswirkung der jüdischen Haßlehre – Mangelde rassische Überlegenheit der Unternehmer – Abdrängen zur Internationale; 7. Geringschätzung körperlicher Arbeit und oberflächliche Scheidung zwischen Kopf- und Handarbeit. Arbeiterschaft und Maschine – Der rassische Wert der Arbeiterschaft; 8. Die Minderwertigen; 9. Der sittliche Rang von Arbeit und Leistung. Die jüdisch-orientalische Ächtung der Arbeit – Geschäftige Erwerbsarbeit – Arbeit als Dienst am Volk; IX. Das Volk. 1. Wirklichkeit und Volksbegriff. Das „niedere Volk“ - Herder – Fichte – Hegel – Romantik – Riehl – Gesellschaftslehre – Das Volk als Rassenmischung – Rassische Wandlung – Kultur, Wirtschaft und Wehr; 2. Rasse und Schicksal. Der wirklichkeitsnahe Volksbegriff; 3. „Was ist deutsch?“ - Politische und lebensgesetzliche Bedeutung der Volkserziehung – Gemeinschaftswille und Einigkeit – Das Deutsch-Sein als Werden und als Tun; 4. Das Volk der Arbeiter, Bauern und Soldaten – Wehrpflicht – Arbeitspflicht – Zahl der Bauern im Volke; 5. Vermehrung des nordischen und des ostischen Bevölkerungsteils – Lebenshaltung – Zuchtgedanke – Gattenwahl und Sippenstolz – Bedeutung der Sippenüberlieferung; 6. Völkische Gesellschaftsordnung – Ermittlung des Rassenwertes – Verfahren der Menschenmessung zur Schaffung einer Auswahl – Auswahl nach Charakter und Leistung – Sozialistische und lebensgesetzliche Gesellschaftsordnung; 7. Das rassische Gefälle des Volkes und die Einheit des völkischen Willens – Volk und Herrentum – Pflicht zur Erhaltung der ewigen Reihe); Verlagswerbung; - - - LaLit 369; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünlicher Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas lichtrandig, leicht bestoßen, gering berieben, Papier gebräunt, insgesamt sehr ordentlich

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Sittengeschichte

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