Steiner, Edi: Friedrich Josef Maria Rehse; Ein Leben im Dienste der Zeitgeschichte, Zum 70. Geburtstag Rehses am 23. März 1940.

Steiner, Edi: Friedrich Josef Maria Rehse; Ein Leben im Dienste der Zeitgeschichte, Zum 70. Geburtstag Rehses am 23. März 1940.
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(ursprünglicher Druck: Knorr & Hirth / München); (1940), Reprint der EA; 26 S.; Format: A5.

Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals. Die Anfertigungen erfolgt nach Zahlungseingang, Lieferungzeit dann bis zu 4 Wochen. KEIN Rückgaberecht! - - - Der Gründer des Archivs für Zeitgeschichte und Publizistik, Friedrich Josef (Joseph) Maria Rehse (1870 - 1952), war Fotograf + Kunstverleger in München + sammelte seit 1914 Zeitungen, Flugblätter, Plakate, Bücher, Notgeld + andere Zeitdokumente; 1929 ging seine Sammlung in den Besitz der NSDAP. über + wurde seit 1935 in der Residenz ausgestellt. Sie ist nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder aufgefunden worden. - - - 1914 hatte der Fotograf Friedrich Joseph Maria Rehse begonnen, Zeitungsausschnitte, Plakate, Flugblätter, Bilder, Zeitschriften und Bücher zu sammeln, um nach dem Ende des 1. Weltkriegs ein Weltkriegsmuseum zu begründen. Sein ursprüngliches Vorhaben, seine Sammlung auf den 1. Weltkrieg zu beschränken, ließ Rehse 1918 fallen und erweitere sie stetig um alle erreichbaren Materialien, allerdings ohne ein wirkliches Konzept. 1929 erwarb die NSDAP. das auch vorher schon finanziell unterstützte Archiv für Zeitgeschichte und Publizistik. Organisatorisch gehörte die Sammlung Rehse fortan in den Geschäftsbereich des Reichsschatzmeisters. 1935 befand sich die Sammlung als Museum für Zeitgeschichte in der Münchener Residenz. In einer Besprechung am 5. Mai 1935 wurden die Arbeitsbereiche des Hauptarchivs und der Sammlung Rehse derart gegeneinander abgegrenzt, dass die Sammlung alle musealen, für Ausstellungszwecke geeigneten Stücke (auch Artefakte, besonders auch persönliche Geschenke an Adolf Hitler) verwalten sollte, während alles Schrift- und Druckgut im Hauptarchiv verwahrt werden sollte. Die Bestände beider Einrichtungen sollten in diesem Sinne bereinigt werden. Die Anordnung des Stellvertreters des Führers vom 14. Juni 1935 bestätigte diese Arbeitsteilung; - - - I n h a l t : Vorwort; München als Wahlheimat; Ein Kauz, der freiwillig hungert; Durch das Novemberverbrechen vor neuen Aufgaben; Trotz schlimmster Aspekte - Glaube an Deutschlands Wiedergeburt; Deine Tage sind gezählt; Platzmangel, Räumungsklage und verständnislose Behörden; Der Führer rettet die größte Dokumentensammlung unserer Zeit; Zeitdokumente aus der Reichskanzlei; Bekenntnis eines Deutschen zur Arbeit; Befruchtung der Wissenschaft; Beutezüge in den neuen Reichsteilen; Der Krieg gegen die Plutokraten - Rehse ohne Schnaufpause; - - - Z u s t a n d: Neuzeitliche Fotokopie, geheftet mit Deckeltitel, 1 Bild nach Zeichnung mit Faksimile-Unterschrift, 1 Werbeblatt-Beilage ebenfalls in Fotokopie.

Zustand

siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Steiner, Edi

Titel: Friedrich Josef Maria Rehse; Ein Leben im Dienste der Zeitgeschichte, Zum 70. Geburtstag Rehses am 23. März 1940;

Verlagsort: (ursprünglicher Druck: Knorr & Hirth / München); (1940)

Bemerkung: Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals. Die Anfertigungen erfolgt nach Zahlungseingang, Lieferungzeit dann bis zu 4 Wochen. KEIN Rückgaberecht! - - - Der Gründer des Archivs für Zeitgeschichte und Publizistik, Friedrich Josef (Joseph) Maria Rehse (1870 - 1952), war Fotograf + Kunstverleger in München + sammelte seit 1914 Zeitungen, Flugblätter, Plakate, Bücher, Notgeld + andere Zeitdokumente; 1929 ging seine Sammlung in den Besitz der NSDAP. über + wurde seit 1935 in der Residenz ausgestellt. Sie ist nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder aufgefunden worden. - - - 1914 hatte der Fotograf Friedrich Joseph Maria Rehse begonnen, Zeitungsausschnitte, Plakate, Flugblätter, Bilder, Zeitschriften und Bücher zu sammeln, um nach dem Ende des 1. Weltkriegs ein Weltkriegsmuseum zu begründen. Sein ursprüngliches Vorhaben, seine Sammlung auf den 1. Weltkrieg zu beschränken, ließ Rehse 1918 fallen und erweitere sie stetig um alle erreichbaren Materialien, allerdings ohne ein wirkliches Konzept. 1929 erwarb die NSDAP. das auch vorher schon finanziell unterstützte Archiv für Zeitgeschichte und Publizistik. Organisatorisch gehörte die Sammlung Rehse fortan in den Geschäftsbereich des Reichsschatzmeisters. 1935 befand sich die Sammlung als Museum für Zeitgeschichte in der Münchener Residenz. In einer Besprechung am 5. Mai 1935 wurden die Arbeitsbereiche des Hauptarchivs und der Sammlung Rehse derart gegeneinander abgegrenzt, dass die Sammlung alle musealen, für Ausstellungszwecke geeigneten Stücke (auch Artefakte, besonders auch persönliche Geschenke an Adolf Hitler) verwalten sollte, während alles Schrift- und Druckgut im Hauptarchiv verwahrt werden sollte. Die Bestände beider Einrichtungen sollten in diesem Sinne bereinigt werden. Die Anordnung des Stellvertreters des Führers vom 14. Juni 1935 bestätigte diese Arbeitsteilung; - - - I n h a l t : Vorwort; München als Wahlheimat; Ein Kauz, der freiwillig hungert; Durch das Novemberverbrechen vor neuen Aufgaben; Trotz schlimmster Aspekte - Glaube an Deutschlands Wiedergeburt; Deine Tage sind gezählt; Platzmangel, Räumungsklage und verständnislose Behörden; Der Führer rettet die größte Dokumentensammlung unserer Zeit; Zeitdokumente aus der Reichskanzlei; Bekenntnis eines Deutschen zur Arbeit; Befruchtung der Wissenschaft; Beutezüge in den neuen Reichsteilen; Der Krieg gegen die Plutokraten - Rehse ohne Schnaufpause; - - - Z u s t a n d: Neuzeitliche Fotokopie, geheftet mit Deckeltitel, 1 Bild nach Zeichnung mit Faksimile-Unterschrift, 1 Werbeblatt-Beilage ebenfalls in Fotokopie

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Reprints

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