Zeitungen: Deutscher Sozialist, [1. Jahrgang] 1920, Nummer 29 (17. Dezember); Werkblatt für die Belange der völkisch-sozialistischen Bewegung. Bundesschrift der Deutschsozialistischen Partei Deutschlands; Reihe: Deutscher Sozialist; Herausgeber: Hans Vey

Zeitungen: Deutscher Sozialist, [1. Jahrgang] 1920, Nummer 29 (17. Dezember); Werkblatt für die Belange der völkisch-sozialistischen Bewegung. Bundesschrift der Deutschsozialistischen Partei Deutschlands; Reihe: Deutscher Sozialist;...
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Verlag Buchner / Nürnberg; 1920, EA; 8 S.; Format: 25x32.

1920 - 1921 Deutschsozialistische Partei Deutschlands [1. Jahrgang] 1920 - 2. Jahrgang 1921, 38 [Kriegsverlust 1921] Fortsetzung: Deutscher Volkswille; Hrsg.: Hans Vey; Red.: Julius Streicher. (frei nach DNB); - - - Der "Deutscher Sozialist" gilt als erste NS.-Zeitung in Deutschland, sie erschien von Mitte 1920 an, und damit ein halbes Jahr vor dem "Völkischen Beobachter". Gründer und Herausgeber der Zeitschrift war Julius Streicher, nach seinem Austritt aus der DSP 1921, stellte er die Zeiung ein und gründete den "Deutschen Volkswillen". Einige Artikel von Streicher, die zunächst im "Deutscher Sozialist", später in "Volkswillen" erschienen, wurden von ihm in seinem Band "Ruf zur Tat" zusammengefasst; - - - Absolut seltene Belegstücke aus den Beginn des Nationalsozialismus! Buchbesprechungen sind von Streicher verfasst; - - - Die Deutschsozialistische Partei (DSP), Partei radikal antisemitischer Kräfte der völkischen Bewegung, Ende 1918 gegründet, löste sich 1922 auf; zahlreiche Mitglieder traten zur NSDAP. über, Nürnberger Ortsgruppe 24. November 1919. Hier wurde Julius Streicher Mitglied. Emil Holtz Parteivorsitzender. - - - Arno Chwatal (* 24. April 1897 in Merseburg; † 19. Juni 1963 in Berlin-Spandau), deutscher Handlungsgehilfe und völkisch-nationalsozialistischer Politiker, 9. Juni 1920 Berliner Ortsgruppe der Deutschsozialistischen Partei (DSP), dann NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Arno Chwatal, BerlinAuf zur Aktion!; Dipl.Ing. Sickinger: Das Geldproblem; F. Schrönghammer-Heimdal: Winterliche Bauernstube; Eichendorf: Winternacht; H. Saar: Der Kernpunkt zur Judenfrage; Im Schaufenster: Der Beamte will Brechung der Zinsknechtschaft – Deutscher, hilf Dir selbst! - Die „antisemitische Brille“ - Die falsch organisierte Berufsfortbildungsschule und ihre Folgen – Bolschewisten-Brot - „Jüdische Freie Presse“ - Es fällt auf; Aus der Bewegung; Julius Streicher u.a.: Bücherschau; Ortsgruppen-Tafel der deutsch-sozialistischen Partei; Werbung; - - - Für die Schriftleitung verantwortlich: J. (Julius) Streicher; - - - LaLitZ 514; RRR; Rarität von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3+, original gefaltete Zeitung mit Titel, Inhaltsverzeichnis, völkische Werbung. Wohl aus einem Sammelband herausgelöst, 2x gelocht, S. 5/6 fast durchgerissen, Papier gebräunt, sonst nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren.

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Autor: Zeitungen

Titel: Deutscher Sozialist, [1. Jahrgang] 1920, Nummer 29 (17. Dezember); Werkblatt für die Belange der völkisch-sozialistischen Bewegung. Bundesschrift der Deutschsozialistischen Partei Deutschlands; Reihe: Deutscher Sozialist; Herausgeber: Hans Vey / Deutschsozialistische Partei Deutschlands;

Verlagsort: Verlag Buchner / Nürnberg; 1920

Bemerkung: 1920 - 1921 Deutschsozialistische Partei Deutschlands [1. Jahrgang] 1920 - 2. Jahrgang 1921, 38 [Kriegsverlust 1921] Fortsetzung: Deutscher Volkswille; Hrsg.: Hans Vey; Red.: Julius Streicher. (frei nach DNB); - - - Der "Deutscher Sozialist" gilt als erste NS.-Zeitung in Deutschland, sie erschien von Mitte 1920 an, und damit ein halbes Jahr vor dem "Völkischen Beobachter". Gründer und Herausgeber der Zeitschrift war Julius Streicher, nach seinem Austritt aus der DSP 1921, stellte er die Zeiung ein und gründete den "Deutschen Volkswillen". Einige Artikel von Streicher, die zunächst im "Deutscher Sozialist", später in "Volkswillen" erschienen, wurden von ihm in seinem Band "Ruf zur Tat" zusammengefasst; - - - Absolut seltene Belegstücke aus den Beginn des Nationalsozialismus! Buchbesprechungen sind von Streicher verfasst; - - - Die Deutschsozialistische Partei (DSP), Partei radikal antisemitischer Kräfte der völkischen Bewegung, Ende 1918 gegründet, löste sich 1922 auf; zahlreiche Mitglieder traten zur NSDAP. über, Nürnberger Ortsgruppe 24. November 1919. Hier wurde Julius Streicher Mitglied. Emil Holtz Parteivorsitzender. - - - Arno Chwatal (* 24. April 1897 in Merseburg; † 19. Juni 1963 in Berlin-Spandau), deutscher Handlungsgehilfe und völkisch-nationalsozialistischer Politiker, 9. Juni 1920 Berliner Ortsgruppe der Deutschsozialistischen Partei (DSP), dann NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Arno Chwatal, BerlinAuf zur Aktion!; Dipl.Ing. Sickinger: Das Geldproblem; F. Schrönghammer-Heimdal: Winterliche Bauernstube; Eichendorf: Winternacht; H. Saar: Der Kernpunkt zur Judenfrage; Im Schaufenster: Der Beamte will Brechung der Zinsknechtschaft – Deutscher, hilf Dir selbst! - Die „antisemitische Brille“ - Die falsch organisierte Berufsfortbildungsschule und ihre Folgen – Bolschewisten-Brot - „Jüdische Freie Presse“ - Es fällt auf; Aus der Bewegung; Julius Streicher u.a.: Bücherschau; Ortsgruppen-Tafel der deutsch-sozialistischen Partei; Werbung; - - - Für die Schriftleitung verantwortlich: J. (Julius) Streicher; - - - LaLitZ 514; RRR; Rarität von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3+, original gefaltete Zeitung mit Titel, Inhaltsverzeichnis, völkische Werbung. Wohl aus einem Sammelband herausgelöst, 2x gelocht, S. 5/6 fast durchgerissen, Papier gebräunt, sonst nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals

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