Dr. Gottlieb Latz: Die Anwendung der Arcana am Krankenbette.

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Selbstverlag, 1876, 377 Seiten. Gebunden Halbleinen.

Eine kurze Erwähnung verdient ein anderer Arzt, Gottlieb Latz (geb. 1818), der ähnlich wie Rademacher an die paracelsischen Ansichten anknüpfte, dabei von Rademacher beeinflußt, aber über ihn hinausgehend. Er kennt sieben Arkana, z. T. die gleichen wie Rademachers Hauptmittel. Im einzelnen Falle gab Latz dem Kranken nacheinander meist die ganze Reihe seiner Mittel in verschiedener, dem jeweiligen Falle angepaßten Reihenfolge. Nach den Angaben von Emil Schlegel lebte Latz in Bonn und starb wohl etwa 1880 ... Seine Hauptschriften sind: „Die spezifische Heilmethode (1853), „Die Alchemie (Bonn, 1869) und „Die Anwendung der Arkana am Krankenbette" (Bonn, 1876). Außerdem gab er die „Arkanologische Zeitschrift" heraus, die sich nach Schlegel vom 1. Oktober 1877 bis 1. April 1879 nachweisen läßt. Die erste Schrift ist stark durch Rademacher beeinflußt, nicht dagegen von der Homöopathie, sein arkanologisches System hat er erst später aufgebaut. Einen wirklichen Jünger scheint Latz nicht gehabt zu haben, jedoch hat er nach Schlegel einen gewissen Einfluß auf einige Homöopathen gehabt, die aber meist die Mittel entsprechend der Denkweise der Homöopathen in kleineren Gaben zu reichen pflegten ..." (Tischner. Geschichte d. Homöopathie).

Zustand

guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: ehemaliges Bibliotheksexemplar - nachgebunden - Vorsatz mit Stempeln und Notizen - Titel teils etwas fleckig und links unten mit intensivem Fleck, die nächsten 4 und die letzten 5 Blatt teils gering fleckig - Seiten sonst sauber und ordentlich

Details zum Artikel

Autor: Dr. Gottlieb Latz

Titel: Die Anwendung der Arcana am Krankenbette

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Selbstverlag

Jahr: 1876

Seitenanzahl: 377 Seiten

Einband: Gebunden Halbleinen

Bemerkung: Eine kurze Erwähnung verdient ein anderer Arzt, Gottlieb Latz (geb. 1818), der ähnlich wie Rademacher an die paracelsischen Ansichten anknüpfte, dabei von Rademacher beeinflußt, aber über ihn hinausgehend. Er kennt sieben Arkana, z. T. die gleichen wie Rademachers Hauptmittel. Im einzelnen Falle gab Latz dem Kranken nacheinander meist die ganze Reihe seiner Mittel in verschiedener, dem jeweiligen Falle angepaßten Reihenfolge. Nach den Angaben von Emil Schlegel lebte Latz in Bonn und starb wohl etwa 1880 ... Seine Hauptschriften sind: „Die spezifische Heilmethode (1853), „Die Alchemie (Bonn, 1869) und „Die Anwendung der Arkana am Krankenbette" (Bonn, 1876). Außerdem gab er die „Arkanologische Zeitschrift" heraus, die sich nach Schlegel vom 1. Oktober 1877 bis 1. April 1879 nachweisen läßt. Die erste Schrift ist stark durch Rademacher beeinflußt, nicht dagegen von der Homöopathie, sein arkanologisches System hat er erst später aufgebaut. Einen wirklichen Jünger scheint Latz nicht gehabt zu haben, jedoch hat er nach Schlegel einen gewissen Einfluß auf einige Homöopathen gehabt, die aber meist die Mittel entsprechend der Denkweise der Homöopathen in kleineren Gaben zu reichen pflegten ..." (Tischner. Geschichte d. Homöopathie)

Produktart: Buch

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 22.5 cm x 15 cm

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