Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.) + Rechenberg, Fritz: Die neue Stadt; Versuch der Begründung einer neuen Stadtplanungskunst aus der sozialen Struktur der Bevölkerung.

Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.) + Rechenberg, Fritz: Die neue Stadt; Versuch der Begründung einer neuen Stadtplanungskunst aus der sozialen Struktur der Bevölkerung.
Seitenaufrufe: 2
oldthing-Nummer: 42458902
| Lagernummer: 70838

Verlag von Julius Springer / Berlin; 1939, 2, unveränderte; VIII, 480 S.; Format: 20x28.

Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis. Ziel und Weg; E r s t e r Teil: Allgemeine Betrachtungen und Flächengliederung. I. Allgemeine B e t r a c h t u n g e n. A. Der Organismus der Stadt; Warum organische Siedlungen?; Warum 20000er Städte?; Nachteile der Großstadt — Nachteile des Dorfes — Vorteile der Großstadt — Vorteile des Dorfes; B. Methode der Untersuchung; C. Praktische Anwendbarkeit und Notwendigkeit der Untersuchung; II. Gliederung der Flächen. A. Stadt und Umland. 1. Umland für eine Stadt von 20000 Einwohnern. a) Lebenskreis der Siedlung — b) Kraftfeld der städtischen Märkte — c) Marktbildung; 2. Die Städtebildungen neben der Stadt und die Schätzung der Umlandsflächen sowie der Bevölkerung. a) Nach Bevölkerungsdichtekarten — b) Nach Verwaltungskreisen; 3. Anwendung unserer Arbeit bei der Neugründung einer Stadt von 20000 Einwohnern; B. Städtebauliche Struktur. 1. Wege. a) Wege von der Arbeit zur Wohnung — b) Einkaufswege; 2. Städtebauliche Gliederung und Kernbildung (Gliederung des Hauptkerns); 3. Verteilung der Wohnungen. a) Wohnweise — b) Anzahl und Größe der Wohnungen; 4. Landzuteilung; III. Gliederung der öffentlichen und gewerblichen Berufe. 1. Die Zahlungs- und Handelsbilanz einer Kreisstadt; 2. Öffentliche Einrichtungen mit Wirkung bis ins Umland der Stadt; 3. Organe höherer Ordnung in der Stadt; 4. Gewerbliche Einrichtungen mit Wirkung bis in die Umgebung der Stadt; IV. S t ä d t e t y p e n. A. Die Wirtschaftsabteilungen. 1. Die Wirtschaftsabteilung Häusliche Dienste; 2. Die landwirtschaftlichen Städte; 3. Städte mit vorwiegend Öffentlichen Diensten; 4. Die Wirtschaftsabteilung Handel und Verkehr; 5. Die Wirtschaftsabteilung der Berufslosen Selbstständigen; 6. Die Wirtschaftsabteilung Industrie und Handwerk; 7. Städte, die dem Durchschnitt nahekommen; B. Die Verteilung der Typen über das Reichsgebiet; C. Zusammenfassung der Typen; D. Entstehung und Entwicklung der deutschen Städte; E. Beziehungen zwischen Lage und Typ einer Stadt; V. Beschäftigungsgrad. 1. Bestimmung der ortseigenen und der ortsfremden Beschäftigung; 2. Vergleich mit Ergebnissen nach anderer Methode; 3. Zuordnung der Wirtschaftsabteilungen zueinander; Z w e i t e r Teil: Die Öffentlichen Einrichtungen in den Städten von etwa 20000 Einwohnern. I. Einrichtungen höherer Ordnung. 1. Gerichtswesen. a) Amtsgericht; b) Gefängnis; c) Landgericht; d) Justizgebäude; 2. Finanzamt; 3. Arbeitsamt. a) Arbeits(haupt)amt; b) Arbeitsamtnebenstelle; 4. Landratsamt; 5. Kreissparkasse; 6. Haus der NSDAP.; 7. Gemeinschaftshaus; 8. Bahnhof; 9. Flugplatz; 10. Postanstalt; II. Kommunale Verwaltungen und Sicherheit; 11. Das Rathaus oder Stadthaus; 12. Polizei; III. Versorgungsbetriebe (Gas, Wasser, Elektrizität usw.). 13. Wasserwerk; 14. Elektrizitätswerk; 15. Gaswerk; 16. Städtischer Wirtschaftshof; 17. Schlacht- und Viehhof; 18. Entwässerung (Kanalisation); 19. Straßenreinigung; 20. Müll; 21. Bedürfnisanstalten; 22. Feuerwehr; 23. Rettungswache; IV. Geld und Verkehr. 24. Die städtische Sparkasse; 25. Reichsbanknebenstelle; 26. Märkte; 27. Aufmarschplätze; 28. Verkehrsamt; 29. Kioske; V. Bildung und K u l t u r . 30. Gemeindeschulen; 31. Fortbildungs-, Berufs- und Fachschulen; 32. Mittelschule; 33. Höhere Schule; 34. Hilfsschulen; 35. Jugendheim; 36. Jugendherberge; 37. Bücherei; 38. Museum; 39. Theater (Thingstatten); 40. Lichtspielhäuser; 41. Kirchen; VI. Gesundheit, K r a n k h e i t , Tod. 42. Sportplatz; 43. Turnhalle (s. Schulen); 44. Freibäder; 45. Hallen-Warmbad; 46. Kinderkrippen; 47. Kindergärten; 48. Allgemeine Krankenhäuser. a) Das städtische Krankenhaus; b) Das Kreiskrankenhaus; c) Das öffentliche Normalkrankenhaus; d) Das Krankenhaus in einer neu zu errichtenden Stadt; e) Entbindungsanstalt; 49. Orts- und Landkrankenkasse; 50. Alters-, Armen- und Pflegeheime. a) Städtisches Pflegeheim; b) Kreisalters-, Armen- und Pflegeheim; c) Hospitäler, Stiftungen; 51. Friedhöfe; 52. Krematorium; VII. Bildliche Darstellung der Öffentlichen Einrichtungen (Text). D r i t t e r Teil: Die gewerblichen Betriebe in den Städten von etwa 20000 Einwohnern. Vorbemerkung zum Gewerbe; 1. Gewerbliche Betriebszählung 1933; 2. Verzeichnis der behandelten Gewerbe; Untersuchung der einzelnen Gewerbearten: Gruppe I. Nahrung. 1. Einzelhandel mit Lebens- und Genußmitteln; 2. Bäckerei und Konditorei; 3. Fleischerei; 4. Großhandel mit Nahrungsmitteln; 5. Gärtnerei; 6. Herstellung von Wein, Branntwein und Mineralwasser; 7. Handel mit Vieh; 8. Molkerei; 9. Brauerei; 10. Mühlenindustrie; Gruppe II. Kleidung. 1. Schneiderei; 2. Schusterei; 3. Einzelhandel mit Bekleidungsgegenständen; 4. Barbiergewerbe; 5. Wäscherei; 6. Einzelhandel mit Gemischtwaren; 7. Herstellung von Leder- und Sattlerwaren; 8. Hut- und Putzmacherei; 9. Wirkerei und Strickerei; 10. Kürschnerei; Gruppe III. Wohnung. 1. Baunebengewerbe; 2. Baugewerbe; 3. Bau- und Möbeltischlerei; 4. Elektroinstallation; 5. Schlosserei; 6. Klempnerei; 7. Großhandel mit Rohstoffen und Halbfabrikaten; 8. Schmiederei; 9. Feine Steinbearbeitung; 10. Korbmacherei; 11. Zement- und Betonwaren; Gruppe IV. Handel. 1. Vermittlung und Verwaltung; 2. Sonstiger Fach-Einzelhandel; 3. Einzelhandel mit Haus- und Küchengeräten; 4. Einzelhandel mit Gegenständen der Körperpflege; 5. Einzelhandel mit Maschinen; 6. Großhandel mit Halb- und Fertigfabrikaten; 7. Versicherungswesen; 8. Aufbewahrung, Lagerei und Bewachung; 9. Versteigerung und Verleihung; 10. Immobilienwesen; Gruppe V. Verkehr, Geld, G a s t s t ä t t e n usw. 1. Verpflegungsgewerbe; 2. Personen- und Lastenbeförderung; 3. Beherbergung und Verpflegung; 4. Banken, Sparkassen; 5. Buchbinderei; 6. Druckerei; 7. Verlag und Druck von Tageszeitungen; Gruppe VI. Verschiedenes. 1. Maschinenreparaturen; 2. Uhrenwerkstätten; 3. Photogewerbe und Lichtpausanstalt; 4. Drechslerei; 5. Herstellung von Edelmetall; 6. Stellmacberei; 7. Herstellung von Geräten für Haus- und Landwirtschaft; 8. Schornsteinfeger; 9. Bürstenmacher; 10. Böttcherei; 11. Sägerei; 12. Seilerei; Gewerbeanhang: Freie Berufe; Garagen; Tankstellen; Ärzte; Rechtsanwälte; Zahnärzte und Dentisten; Die G r u n d r i ß t y p e n; V i e r t e r Teil: Schlußfolgerungen für die zukünftige Stadt. I. Das Ergebnis; II. Flächengliederung und Strukturbild; III. Das Kristallogramm; IV. Planungsbeispiele; V. Anleitung für die Praxis; VI. Vergleiche mit Resultaten anderer Arbeiten; Was kostet eine Stadt?; Schlußwort; Literatur zur Strukturuntersuehung; T a f e l a n h a n g . Tafel I : Richtwerte für die öffentlichen Einrichtungen in einer Stadt von 20000 Einwohnern. Tafel I I : Große Materialtabelle für die Gewerbe. Tafel III: Gewerbetabelle für die Planung. Tafel IV: Strukturbild (Kristallogramm); - - - LaLit 107; - - - Z u s t a n d : 2+, original beiger Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel + bedrucktem Original-Schuber, mit 287 Abbildungen im Text + 4 beiliegenden gefalteten Tafeln, Kunstdruckpapier. Umschlag etwas unterlegt, nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, frisch, gering berieben, sehr ordentlich / wohlerhalten!!!.

Zustand

siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.) + Rechenberg, Fritz

Titel: Die neue Stadt; Versuch der Begründung einer neuen Stadtplanungskunst aus der sozialen Struktur der Bevölkerung;

Verlagsort: Verlag von Julius Springer / Berlin; 1939

Seitenanzahl: 2, unveränderte; VIII, 480 S.; Format: 20x28

Schutzumschlag: ja

Bemerkung: Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis. Ziel und Weg; E r s t e r Teil: Allgemeine Betrachtungen und Flächengliederung. I. Allgemeine B e t r a c h t u n g e n. A. Der Organismus der Stadt; Warum organische Siedlungen?; Warum 20000er Städte?; Nachteile der Großstadt — Nachteile des Dorfes — Vorteile der Großstadt — Vorteile des Dorfes; B. Methode der Untersuchung; C. Praktische Anwendbarkeit und Notwendigkeit der Untersuchung; II. Gliederung der Flächen. A. Stadt und Umland. 1. Umland für eine Stadt von 20000 Einwohnern. a) Lebenskreis der Siedlung — b) Kraftfeld der städtischen Märkte — c) Marktbildung; 2. Die Städtebildungen neben der Stadt und die Schätzung der Umlandsflächen sowie der Bevölkerung. a) Nach Bevölkerungsdichtekarten — b) Nach Verwaltungskreisen; 3. Anwendung unserer Arbeit bei der Neugründung einer Stadt von 20000 Einwohnern; B. Städtebauliche Struktur. 1. Wege. a) Wege von der Arbeit zur Wohnung — b) Einkaufswege; 2. Städtebauliche Gliederung und Kernbildung (Gliederung des Hauptkerns); 3. Verteilung der Wohnungen. a) Wohnweise — b) Anzahl und Größe der Wohnungen; 4. Landzuteilung; III. Gliederung der öffentlichen und gewerblichen Berufe. 1. Die Zahlungs- und Handelsbilanz einer Kreisstadt; 2. Öffentliche Einrichtungen mit Wirkung bis ins Umland der Stadt; 3. Organe höherer Ordnung in der Stadt; 4. Gewerbliche Einrichtungen mit Wirkung bis in die Umgebung der Stadt; IV. S t ä d t e t y p e n. A. Die Wirtschaftsabteilungen. 1. Die Wirtschaftsabteilung Häusliche Dienste; 2. Die landwirtschaftlichen Städte; 3. Städte mit vorwiegend Öffentlichen Diensten; 4. Die Wirtschaftsabteilung Handel und Verkehr; 5. Die Wirtschaftsabteilung der Berufslosen Selbstständigen; 6. Die Wirtschaftsabteilung Industrie und Handwerk; 7. Städte, die dem Durchschnitt nahekommen; B. Die Verteilung der Typen über das Reichsgebiet; C. Zusammenfassung der Typen; D. Entstehung und Entwicklung der deutschen Städte; E. Beziehungen zwischen Lage und Typ einer Stadt; V. Beschäftigungsgrad. 1. Bestimmung der ortseigenen und der ortsfremden Beschäftigung; 2. Vergleich mit Ergebnissen nach anderer Methode; 3. Zuordnung der Wirtschaftsabteilungen zueinander; Z w e i t e r Teil: Die Öffentlichen Einrichtungen in den Städten von etwa 20000 Einwohnern. I. Einrichtungen höherer Ordnung. 1. Gerichtswesen. a) Amtsgericht; b) Gefängnis; c) Landgericht; d) Justizgebäude; 2. Finanzamt; 3. Arbeitsamt. a) Arbeits(haupt)amt; b) Arbeitsamtnebenstelle; 4. Landratsamt; 5. Kreissparkasse; 6. Haus der NSDAP.; 7. Gemeinschaftshaus; 8. Bahnhof; 9. Flugplatz; 10. Postanstalt; II. Kommunale Verwaltungen und Sicherheit; 11. Das Rathaus oder Stadthaus; 12. Polizei; III. Versorgungsbetriebe (Gas, Wasser, Elektrizität usw.). 13. Wasserwerk; 14. Elektrizitätswerk; 15. Gaswerk; 16. Städtischer Wirtschaftshof; 17. Schlacht- und Viehhof; 18. Entwässerung (Kanalisation); 19. Straßenreinigung; 20. Müll; 21. Bedürfnisanstalten; 22. Feuerwehr; 23. Rettungswache; IV. Geld und Verkehr. 24. Die städtische Sparkasse; 25. Reichsbanknebenstelle; 26. Märkte; 27. Aufmarschplätze; 28. Verkehrsamt; 29. Kioske; V. Bildung und K u l t u r . 30. Gemeindeschulen; 31. Fortbildungs-, Berufs- und Fachschulen; 32. Mittelschule; 33. Höhere Schule; 34. Hilfsschulen; 35. Jugendheim; 36. Jugendherberge; 37. Bücherei; 38. Museum; 39. Theater (Thingstatten); 40. Lichtspielhäuser; 41. Kirchen; VI. Gesundheit, K r a n k h e i t , Tod. 42. Sportplatz; 43. Turnhalle (s. Schulen); 44. Freibäder; 45. Hallen-Warmbad; 46. Kinderkrippen; 47. Kindergärten; 48. Allgemeine Krankenhäuser. a) Das städtische Krankenhaus; b) Das Kreiskrankenhaus; c) Das öffentliche Normalkrankenhaus; d) Das Krankenhaus in einer neu zu errichtenden Stadt; e) Entbindungsanstalt; 49. Orts- und Landkrankenkasse; 50. Alters-, Armen- und Pflegeheime. a) Städtisches Pflegeheim; b) Kreisalters-, Armen- und Pflegeheim; c) Hospitäler, Stiftungen; 51. Friedhöfe; 52. Krematorium; VII. Bildliche Darstellung der Öffentlichen Einrichtungen (Text). D r i t t e r Teil: Die gewerblichen Betriebe in den Städten von etwa 20000 Einwohnern. Vorbemerkung zum Gewerbe; 1. Gewerbliche Betriebszählung 1933; 2. Verzeichnis der behandelten Gewerbe; Untersuchung der einzelnen Gewerbearten: Gruppe I. Nahrung. 1. Einzelhandel mit Lebens- und Genußmitteln; 2. Bäckerei und Konditorei; 3. Fleischerei; 4. Großhandel mit Nahrungsmitteln; 5. Gärtnerei; 6. Herstellung von Wein, Branntwein und Mineralwasser; 7. Handel mit Vieh; 8. Molkerei; 9. Brauerei; 10. Mühlenindustrie; Gruppe II. Kleidung. 1. Schneiderei; 2. Schusterei; 3. Einzelhandel mit Bekleidungsgegenständen; 4. Barbiergewerbe; 5. Wäscherei; 6. Einzelhandel mit Gemischtwaren; 7. Herstellung von Leder- und Sattlerwaren; 8. Hut- und Putzmacherei; 9. Wirkerei und Strickerei; 10. Kürschnerei; Gruppe III. Wohnung. 1. Baunebengewerbe; 2. Baugewerbe; 3. Bau- und Möbeltischlerei; 4. Elektroinstallation; 5. Schlosserei; 6. Klempnerei; 7. Großhandel mit Rohstoffen und Halbfabrikaten; 8. Schmiederei; 9. Feine Steinbearbeitung; 10. Korbmacherei; 11. Zement- und Betonwaren; Gruppe IV. Handel. 1. Vermittlung und Verwaltung; 2. Sonstiger Fach-Einzelhandel; 3. Einzelhandel mit Haus- und Küchengeräten; 4. Einzelhandel mit Gegenständen der Körperpflege; 5. Einzelhandel mit Maschinen; 6. Großhandel mit Halb- und Fertigfabrikaten; 7. Versicherungswesen; 8. Aufbewahrung, Lagerei und Bewachung; 9. Versteigerung und Verleihung; 10. Immobilienwesen; Gruppe V. Verkehr, Geld, G a s t s t ä t t e n usw. 1. Verpflegungsgewerbe; 2. Personen- und Lastenbeförderung; 3. Beherbergung und Verpflegung; 4. Banken, Sparkassen; 5. Buchbinderei; 6. Druckerei; 7. Verlag und Druck von Tageszeitungen; Gruppe VI. Verschiedenes. 1. Maschinenreparaturen; 2. Uhrenwerkstätten; 3. Photogewerbe und Lichtpausanstalt; 4. Drechslerei; 5. Herstellung von Edelmetall; 6. Stellmacberei; 7. Herstellung von Geräten für Haus- und Landwirtschaft; 8. Schornsteinfeger; 9. Bürstenmacher; 10. Böttcherei; 11. Sägerei; 12. Seilerei; Gewerbeanhang: Freie Berufe; Garagen; Tankstellen; Ärzte; Rechtsanwälte; Zahnärzte und Dentisten; Die G r u n d r i ß t y p e n; V i e r t e r Teil: Schlußfolgerungen für die zukünftige Stadt. I. Das Ergebnis; II. Flächengliederung und Strukturbild; III. Das Kristallogramm; IV. Planungsbeispiele; V. Anleitung für die Praxis; VI. Vergleiche mit Resultaten anderer Arbeiten; Was kostet eine Stadt?; Schlußwort; Literatur zur Strukturuntersuehung; T a f e l a n h a n g . Tafel I : Richtwerte für die öffentlichen Einrichtungen in einer Stadt von 20000 Einwohnern. Tafel I I : Große Materialtabelle für die Gewerbe. Tafel III: Gewerbetabelle für die Planung. Tafel IV: Strukturbild (Kristallogramm); - - - LaLit 107; - - - Z u s t a n d : 2+, original beiger Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel + bedrucktem Original-Schuber, mit 287 Abbildungen im Text + 4 beiliegenden gefalteten Tafeln, Kunstdruckpapier. Umschlag etwas unterlegt, nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, frisch, gering berieben, sehr ordentlich / wohlerhalten!!!

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Politik

Aktuelle Bewertungen

Danke, alles bestens gelaufen. Leider konnte ich mich noch nicht melden, da ivh zwischenzeitlich eine kleine Augen-OP hatte. Sorry. Schönes Osterfest und liebe Grüße.

Mitglied-139713 am 10.03.2024

Mitglied-163243 am 30.07.2023

Perfekter Kauf und Versand.Gern wieder Ihr Kunde--ALLES ZU MEINER VOLLSTEN ZUFRIEDENHEIT!

giustino030 am 28.02.2023

Sehr verlässlicher Versand!

Mitglied-155206 am 08.06.2022
Unterstütze unabhängige Händler und kaufe historische Antiquitäten und gebrauchte Einzelstücke auf oldthing.
Käuferschutz-Programm.

Welche Sicherheiten habe ich, wenn ich per Warenkorb bestelle und die Ware im voraus bezahle?

Prinzipiell werden auf oldthing alle Anbieter überprüft und unzuverlässige Anbieter ausgeschlossen. Bei der Beurteilung und Einschätzung wie sicher und vertrauenswürdig ein Anbieter ist, empfehlen wir Ihnen vor jeder Bestellung die Anzahl der vom Anbieter bereits getätigten Verkäufe und die letzten Kundenbewertungen einzusehen.

Damit Ihre Einkäufe sorgenfrei sind, sichern wir Ihnen zusätzlich jede Bestellung per Warenkorb mit bis zu 250 Euro ab.

Im unwahrscheinlichen Fall, dass einmal wirklich etwas schiefgehen sollte und z.B. die Ware nicht ankommt und Sie Ihr Geld nicht zurückbekommen, greift unser Käuferschutz-Programm ein. Wir erstatten Ihnen dann den Kaufpreis (maximal 250 Euro pro Artikel) zurück, falls keine Einigung mit dem Anbieter erzielt werden kann. Vom Beginn der Schadensregulierung bis zur Auszahlung des Betrages können bis zu vier Wochen vergehen.

Sollten Sie noch Fragen haben, oder Einkäufe mit einem Kaufpreis von über 250 Euro absichern wollen,können Sie sich gerne an uns wenden.