Original Patentschrift - Rudolf Opel in Lößnitzgrund , 1896 , Apparat für chemische Arbeiten , Chemie !!!

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Beschreibung

Patentinhaber: Rudolf Opel in Lössnitzgrund b. Dresden

Patent: Vorrichtung zur Regelung der Behandlungsdauer bei
chemischen Arbeiten

Patentiert am: 8.04.1896




W6


Der Lößnitzgrund ist ein bis zu 50 m tiefes
Sohlental (Kerbtal) des Lößnitzbaches
(früher auch Zodenbach oder Zottelbach[1]) in der sächsischen Lößnitz. Der Lößnitzgrund trennt die Radebeuler Ortsteile
Niederlößnitz und Kötzschenbroda
Oberort (im Westen) sowie Oberlößnitz und
Wahnsdorf (im Osten)
nördlich der Meißner Straße. An der Ostseite befinden sich
Steinbrüche und Felsen, unter anderem auch der Todhübel. Das
Grundgestein ist Syenit.
Die Bezeichnung, vermutlich vom altsorbischen
licnica (Waldbach) abgeleitet, wurde erstmals 1286 im Weinbaugebiet
Kötzschenbroda
erwähnt.
Durch den Grund fährt die schmalspurige Lößnitzgrundbahn
(Radebeul Ost–Radeburg). Sie wird von der
Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft
betrieben. Die Bahn wird in die Feierlichkeiten der Karl-May-Festtage einbezogen, die alljährlich
im Lößnitzgrund stattfinden.
Bekannte Bauten im Lößnitzgrund sind unter anderem der ehemalige
Gasthof „Weißes Roß“, die Meierei und
das Bilzbad.

Zustand

siehe Artikelbeschreibung
oldthing-Nummer: 43269783
| Lagernummer: 225766313

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Artikelstandort: DE-17192 Kargow
Sprache: deutsch
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