uralter Brief Großherzogliches Amtsgericht Engen , 1874 , Grilingen !!!

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Großherzogliches Amtsgericht Engen , 1874 , Grilingen !!!

AZ1




Engen ist eine Stadt im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg.




Geographische Lage und Stadtgliederung

Engen liegt im Hegau.

Engen besteht aus den neun Stadtteilen Engen, Anselfingen, Zimmerholz, Bargen, Welschingen, Biesendorf, Stetten, Bittelbrunn und Neuhausen mit der Stadt Engen und 38 weiteren Dörfern, Weilern, Höfen und Häusern.

Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früher selbstständigen Gemeinden gleichen Namens, mit Ausnahme der Baugebiete Hugen I – III und Baumgarten, deren Gebiete früher Teil der Gemarkung Anselfingen waren und heute zum Stadtteil Engen gehören. Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und durch Bindestrich verbunden nachgestellt der Name des jeweiligen Stadtteils. Das Stadtgebiet ist in die drei Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung Wohnbezirk Engen, Wohnbezirk Anselfingen, Neuhausen und Welschingen und Wohnbezirk Stetten, Zimmerholz, Bargen, Bittelbrunn und Biesendorf gegliedert. Im Stadtteil Biesendorf ist eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.

Im Stadtteil Anselfingen liegen die aufgegangene Ortschaft Hausen am Ballenberg und die Burgruine Hohenhewen. Im Stadtteil Bargen liegt die Wüstung Spitzach. Im Stadtteil Biesendorf liegen die abgegangenen Ortschaften und Burgen Burgstall, Griengen und Maggental. Im Stadtteil Bittelbrunn liegen die Wüstungen Wasserburg und Weildorf. Im Stadtteil Engen liegen die 1286 erstmals erwähnte und 1848 in Engen aufgegangene Ortschaft Altdorf und die abgegangenen Ortschaften Ernsthofen, Gottschalkshof, Krattenhofen und Pfaffwiesen, das jedoch nicht mit Sicherheit als Siedlung nachgewiesen ist. Im Stadtteil Neuhausen liegen die Wüstungen Hof zu Bybrugge und Glenderhof. Nördlich von Stetten befindet sich die Ruine der Burg Neuhewen. Im Stadtteil Welschingen liegen die abgegangenen Ortschaften Burgstall, Crasingen und Im Thurn. Im Stadtteil Zimmerholz liegt östlich des Dorfes die abgegangene Ortschaft Haginshof, auf die ein Flurname hindeutet.[2][3]
Siehe auch: Liste der Orte im Landkreis Konstanz#Engen




Wappen
Ortsteil
Einwohner

(Stand: 2007)
Fläche

(Stand: 27. Mai 1970[4])



Engen (Kernstadt)
6028[5]
1382 ha



Anselfingen
898[6]
837 ha



Bargen
253[7]
700 ha



Biesendorf
163[8]
569 ha



Bittelbrunn
323[9]
825 ha



Neuhausen
586[10]
485 ha



Stetten
244[11]
533 ha



Welschingen
1445[12]
981 ha



Zimmerholz
332[13]
741 ha



Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Poststempel von Engen um 1868 im Großherzogtum Baden



Engen mit Hohenhewen um 1900

Bis zum 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engen wurde erstmals urkundlich im 11. Jahrhundert erwähnt. Es gehörte damals den Freiherren von Höwen (bzw. Hewen). Auf dem Stadtgebiet von Engen gab es eine mittelalterliche Burg unbekannter Lage, die Burg Neuhausen. Im 13. Jahrhundert erhielt Engen das Stadtrecht.

Ab 1639 gehörte die Stadt den Grafen von Fürstenberg und damit zum späteren Fürstentum Fürstenberg, das wiederum ab 1500 ein Teil des Schwäbischen Reichskreises war. Im Jahre 1640 wurde sie von den Schweden und Franzosen verheert.

siehe auch: abgegangene Rappenburg, Burg Bürglen.

Bei seiner Durchreise am 17. September 1797 erlebte Goethe Engen folgendermaßen: "Von Morgen her gesehen giebt Engen ein artig topographisches Bild, wie es unter dem bedeutenden Berge auf einem Hügel sich ins Thal verliert."[14]
19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schlacht bei Engen fand am 3. Mai 1800 während des Zweiten Koalitionskriegs zwischen den Österreichern unter Baron von Kray und den Franzosen unter General Moreau statt. Sie endete mit dem Rückzug der Österreicher.[15]

1806 fiel Engen an das Großherzogtum Baden. 1807 wurde die Stadt Sitz eines standesherrlichen Amtes (ab 1849: Bezirksamt Engen). 1923 kam das Engener Notgeld in Gebrauch. 1936 kam die Stadt zum Bezirksamt Konstanz (ab 1939: Landkreis Konstanz).[16]

1988 fanden in Engen die Heimattage Baden-Württemberg statt.
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden die folgenden bis dahin selbstständigen Gemeinden nach Engen eingemeindet:


1. Juli 1971: Bargen[17]
1. Dezember 1971: Biesendorf und Bittelbrunn[17]
1. Januar 1975: Anselfingen, Neuhausen, Stetten, Welschingen, Zimmerholz[18]

Einwohnerentwicklung[19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]




Jahr
Bevölkerung
Jahr
Bevölkerung


1970
7.966
1995
9.552


1975
8.321
2000
9.924


1980
8.753
2005
10.225


1985
8.636
2010
10.200


1990
9.127
2015
10.435




Nach der badischen Volkszählung für 1858 hatte Engen 1614 Einwohner.

Engen ist Sitz des Dekanats Hegau des Erzbistums Freiburg.


Stadtrat[
Bei einer Wahlbeteiligung von 56,0 % (2014: 49,1 %) setzt sich der Stadtrat seit der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 wie folgt zusammen[20]:






Rathaus Engen







Partei / Liste
Stimmenanteil
+/− %p
Sitze
+/−


UWV*
44,0 %
− 10,2
8
− 2


CDU
40,5 %
− 5,3
8
± 0


SPD
15,5 %
+ 15,5
3
+ 3




* Unabhängige Wählervereinigung Engen
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2012 wurde Johannes Moser für seine dritte Amtszeit wiedergewählt.[21]
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Silber ein fünfzackiger schwarzer Stern.“
Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Pannonhalma, (Ungarn), seit 1998
Trilport, (Département Seine-et-Marne in Frankreich), seit 2000
Moneglia, Ligurien in der Nähe von Genua, seit 2009

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Engen Altstadt. Ansicht von Osten
Engen liegt an der Ferienstraße Römerstraße Neckar-Alb-Aare und an dem Schwarzwald-Querweg Freiburg-Bodensee, einer Fernwanderstrecke. Es gibt den alten Stadtgarten mit dem Kriegerdenkmal sowie den neuen Stadtgarten mit einem kleinen See. Ein modernes "Kriegerdenkmal" in Form eines Friedenszeichens der Künstlerin Madeleine Diez befindet sich auf dem Friedhof.
Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das Städtische Museum Engen + Galerie beheimatet eine archäologische Sammlung, sakrale und moderne Kunst, sowie kulturhistorische Ausstellungen.
Der Eiszeitpark Engen ist eine im Frühjahr 2003 fertiggestellte Rekonstruktion eines Steinzeitlagers am Petersfels im „Brudertal“. Ein 1,5-stündiger Rundweg führt durch das rund drei Hektar große Gelände.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kirche Mariä Himmelfahrt



Das Krenkinger Schlössle
Engen besitzt eine renovierte Altstadt. Sehenswert sind insbesondere die Stadtkirche Mariä Himmelfahrt (13. Jahrhundert; ursprünglich spätromanisch, später gotisiert und barockisiert) mit den Grabdenkmälern der Grafen von Lupfen und Pappenheim, das Krenkinger Schloss und das Städtische Museum mit Galerie im ehemaligen Kloster St. Wolfgang (1333–1803), in dem unter anderen Funde aus der Alt- und Mittelsteinzeit aus dem Brudertal zu sehen sind (z. B. die „Venus von Engen“). Hier finden regelmäßig Kunstausstellungen statt, die nicht selten überregionale Wirkung haben. Im Bereich des Marktplatzes fallen vor allem großflächige Fassaden im Trompe-l’œil-Stil auf. Über die gesamte Altstadt verteilt finden sich zeitgenössische Brunnen, die von Künstlern in den unterschiedlichsten Stilrichtungen und mit verschiedenen künstlerischen Aussagen gestaltet wurden. Entlang eines markierten und ausgeschilderten Rundwegs können Besucher diese Brunnenstationen zu Fuß besuchen und dabei gleichzeitig die reizvolle Altstadt besichtigen.

Das Krenkinger Schlössle ist im Ursprung vermutlich eine stauferzeitliche Anlage und wurde um 1200 errichtet. Nach dem Brand von 1640 und Umbauten 1892/1893 zum badischen Bezirksamt wurde die Anlage stark verändert. Im Kern stellt es eine zweiflüglige Anlage mit rundem Treppenturm dar. Als weiterer Sitz des Stadtherren nach dem Brand des Schlosses diente das 1533 vom Konstanzer Bischof Johann von Lupfen errichtete „Schloss an der Straße“. Seit 1811 wird es als Pfarrhaus genutzt.

Das Gebäude der Stadtapotheke in der Engener Vorstadt wurde als herrschaftliches Beamtenwohnhaus erbaut. Es ist dreigeschossig mit vier Achsen angelegt und beherbergt seit 1827 die Stadtapotheke. Beachtung findet der Gewölbekeller.

Der Bürgersaal im Rathaus von Engen ist seit Jahrhunderten Tagungsort der Engener Bürgervertretung. Der Saal wurde hochwertig ausgestattet mit einer Holzdecke (1500/1520), einem aufwändigen Ofen aus graphitiertem Ton und Gusseisenplatten von Lorenz Stapf aus Steckborn im Thurgau sowie religiösen Gemälden von Joseph Ignaz Wegschneider aus Riedlingen und Conrad Zoll aus Möhringen. Der Künstler Hans Sauerbruch aus Konstanz hat das Trauzimmer mit Szenen aus dem Engener Stadtleben skizziert.

Das ehemalige Kloster Sankt Wolfgang der Dominikanerinnen erhielt erst im 18. Jahrhundert seine heutige bauliche Ausprägung. 1802 wurde das Kloster der Ordensgemeinschaft in Engen aufgegeben.

Die Wendelinkapelle ist ursprünglich ein spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert. 1725 erfolgte eine Restaurierung im Stil des Barock. Der Altar zeigt im Zentrum eine Darstellung der Fatima-Madonna. Die Wendelinkapelle zeigt im Kirchenraum mehrere Votivtafeln.

Südwestlich am Rande des Jura findet sich der Basaltkegel des Berges Hohenhewen (oder Hohenhöwen, 846 m) mit der Ruine Hohenhewen.

Der römische Gutshof Villa Bargen im Ortsteil Bargen gehört zu den zehn besterhaltenen römischen Gutshöfe in Baden-Württemberg. Gepflegt wird die mittelgroße Anlage bestehend aus Haupthaus, Wirtschaftsgebäude, Badehaus und Tempel vom örtlichen Schwarzwaldverein. Die erste archäologische Grabung wurde vor über 80 Jahren vom damaligen Landesarchäologen Paul Revellio durchgeführt. Sie hat ihren Ursprung in den Jahren 75 bis 80 n. Chr. Im 2. nachchristlichen Jahrhundert wurde er dann zu einer 2,5 Hektar großen Anlage mit Steingebäuden ausgebaut.

Der Ortsteil Bittelbrunn ist besonders durch einige schöne alte Fachwerkhäuser, das Bittelbrunner Schlössle und die Steinzeithöhlen Petersfels und Gnirshöhle sehenswert.

Im Welschinger Baugebiet „Guuhaseln“ wurde 2008 eine rund 16 Hektar große mit Graben und Holzmauer umgebene Keltensiedlung archäologisch untersucht. Pfosten- und Grabenfunde belegten eine zusätzliche Besiedelung außerhalb des eingegrenzten Gebietes. Siedlungsspuren und das geborgene Fundmaterial weisen eine vermutlich mehrphasige keltische Siedlung des dritten und zweiten vorchristlichen Jahrhunderts nach. Gegenstände könnten aber auch auf Besiedlungen hinweisen, die bis etwa 1500 vor Christus in die Bronzezeit hineinreichen. Zudem wurde bereits davor ein Siedlungsareal der jüngeren Eisenzeit ergraben. Beim Welschinger Kieswerk wurden 2010 mehrere Steinzeitgräber entdeckt.

Die Autobahnkapelle im Hegau ist eine ökumenische Kapelle an der Raststätte Im Hegau West der Bundesautobahn 81 für die Autofahrer.
Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Fasnet



Narrenzunft Hansele am Narrentreffen 2006

Die Narrenzunft Engen betreibt die in Engen seit langem heimische Schwäbisch-alemannische Fastnacht. Die lokale Narrenfigur Hansele stammt aus alter Zeit, das älteste erhaltene Kostüm aus dem Jahre 1850.
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In früheren Jahrhunderten lebten die Einwohner von der Textilindustrie, der Produktion von Zement und der Tabakindustrie. Darüber hinaus gab es in der Stadt Elfenbeinschnitzereien.[22] Seit den 1970er Jahren konnten sich in Engen einige mittelständische Betriebe ansiedeln. Hierfür entwickelte die Stadt das Industriegebiet Grub.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof von Engen liegt an der Gäubahn (Singen–Stuttgart), von welcher die Schwarzwaldbahn in Richtung Offenburg abzweigt. Zusätzlich verbindet der Seehas im 30-Minuten-Takt mit Singen, Radolfzell und Konstanz. Über die Schwarzwaldbahn bestehen stündliche Regional-Express-Verbindungen nach Karlsruhe; die Gäubahn wird im zweistündlichen Rhythmus mit Ziel Stuttgart befahren. Die Stadt gehört zum Verkehrsverbund Hegau-Bodensee.

Im überregionalen Straßennetz stehen die Bundesautobahn 81 (Würzburg–Stuttgart–Singen) und die Bundesstraßen 31 (Breisach–Lindau) und 491 (nach Tuttlingen) zur Verfügung.

In Engen beginnt der „Hegau-Panorama-Weg“; er führt über rund 175 Kilometer durch den Hegau nach Stockach.
Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Altstadt von Engen
Im Schuljahr 2006/07 startete das neu gegründete Gymnasium Engen mit drei fünften Klassen. Im Bildungszentrum der Kernstadt sind außer dem Gymnasium die Anne Frank-Realschule, eine Werkrealschule und eine Förderschule („Hewenschule“) untergebracht. Des Weiteren befinden sich in der Kernstadt und in Welschingen noch jeweils eine Grundschule. Darüber hinaus verfügt der Ort über sieben Kindergärten. Außerdem befindet sich noch ein Jugendseminar in dem Ortsteil Anselfingen.
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


1862, 7. September (in Oensbach), Josef Weber, † 13. Januar 1937, Stadtpfarrer und Dekan, 1920 Ehrenbürger von Engen
1882, 13. März (in Pforzheim), Viktor Kolb, † 1963, Schneider, Mitbegründer der Sanitätskolonne (Rotes Kreuz) in Engen, 1953 Ehrenbürger
1883 (in Welschingen), Prälat Prof. Dr. theol. Alfred Wikenhauser, † 1960, Ehrenbürger von Welschingen
1884 (in Stockach), Emil Dreher, † 1974, Stadtpfarrer und Dekan, 1948 Ehrenbürger von Engen
1890, 5. Januar (in Oberndorf), Mathilde Nied (Schwester Lukana), aufopferungsvolle Tätigkeit im Krankenhaus in Engen, 1962 Ehrenbürgerin von Engen
1911, 5. Mai (in Freiburg), Dr. Hans Ludwig Steffen, † 1. Juni 1994 (in Engen), Chefarzt des Krankenhauses Engen, 1976 Ehrenbürger der Stadt Engen
1912, 12. Oktober, Hermann Graf, † 4. November 1988 in Rastatt, Jagdflieger und Ritterkreuzträger, 1942 Ehrenbürger der Stadt Engen

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


1548, Conrad Vetter, † 11. Oktober 1622 in München, Jesuitenpater, Schriftsteller der Gegenreformation
1636, 17. November, Romanus Vogler, † 17. November 1695 in St. Blasien, Abt des Klosters St. Blasien im Schwarzwald
1781, 18. März, Joseph Eiselein (auch Josua Eiselein), † 30. Mai 1856 in Geisingen, Gelehrter, Gymnasiallehrer und Bibliothekar
1822, 13. März, Carl Eckhard, † 30. August 1910 in Mannheim, Jurist, Unternehmer und Politiker, Reichstagsabgeordneter
1837, 29. November (in Thalmühle), Fridolin Honold, † 3. November 1900 in Bonndorf, katholischer Priester
1879, 8. Februar, Wilhelm Engelbert Oeftering, (auch Engelbert Hegaur), † 3. März 1940 in Rüppurr, Bibliothekar, Historiker und Literaturwissenschaftler
1880, 13. August (in Bargen), Frieda Hodapp, † 14. September 1949 in Bad Wiessee, Pianistin
1896 (in Welschingen), Paul Wescher, † 3. September 1974 in Pacific Palisades, Kunsthistoriker, Kunsthändler und Museumsdirektor
1898, 24. Februar, Hubert Schiel, † 1983 in Trier, Theologe, Schriftsteller und Bibliothekar
1900, 4. August (in Welschingen), Ermin Hohlwegler, † 31. Juli 1970 in Neuhausen, Gewerkschafter und Politiker (SPD), Arbeitsminister in Baden-Württemberg, MdL (Baden-Württemberg)
1912, 24. Oktober, Hermann Graf, † 4. November 1988, Oberst, später Verkaufsleiter
1929, 16. Juli, Karl Miltner, † 10. März 2020 in Dossenheim, Politiker (CDU), MdB und Regierungspräsident
1940, 3. Juni, Klaus Saur, † 29. Juli 2014, neuapostolischer Geistlicher
1945, 11. Dezember, Wilhelm Vossenkuhl, Philosoph
1978, 12. Juni, Pascal Niggenkemper, Jazzmusiker
1979, 2. April, Clemens Höpfner, Jurist, Professor u. a. an der Universität Münster
1990, 29. Mai, Oliver Sorg, Fußballspieler
1991, 24. Dezember, Timo Benitz, Leichtathlet

Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


1897, 25. Juli (in Hamburg), Hermann Ambrosius, † 25. Oktober 1983 (in Engen), Komponist
1899, 15. Januar (in Mannheim), Rosa Ancilla Hug (Mutter Ancilla), † 31. Dezember 1982, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Seelsorgerin in der „Kinderheimat Sonnenuhr“, 1981 Bundesverdienstkreuz am Bande
1936, Martin Förster, Fütterungsautomaten-Pionier und Gründer des Unternehmens Förster-Technik, Wirtschaftsmedaillenträger des Landes Baden-Württemberg und der Max-Eyth-Gedenkmünze des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI)
Emil Dannecker (1883–1964), lebte von 1920 bis 1964 in Engen



Zustand

siehe Artikelbeschreibung

Aktuelle Bewertungen

Mitglied-166887 am 05.04.2024

Mitglied-165969 am 22.02.2024

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Böhmecard am 26.01.2024

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Mitglied-124968 am 29.10.2023

Alles hat wunderbar geklappt! Bin sehr zufrieden!

Mitglied-164340 am 26.09.2023

Ein Schnäppchen für mich. Der Autograph war Uhrenfabrikant und hat goldene Taschenuhren zum Teil in Handarbeit hergestellt. Eine Uhr habe ich. Was für ein tolles Zeitdokument. Ist in einem sehr guten Zustand.

Mitglied-164000 am 07.09.2023

Mitglied-163211 am 25.08.2023

Habe alle zusammen von 10 bis 50 Jahre ! Danke für die Hilfe . Gruß

Mitglied-163670 am 21.08.2023

Mitglied-149609 am 06.08.2023

Mitglied-163285 am 01.08.2023

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