Dokument Kirche Cramon 1892 , Predigt zu Weihnachten , Cramonshagen , Mecklenburg !!!

oldthing-Nummer: 46861675
| Lagernummer: 1153663283

Dokument Staven b. Neverin , 1863 , R. Funck , Rokietnice bei Posen , Schlaeger , Mecklenburg !!!

AZ1



Cramonshagen





Wappen
Deutschlandkarte














Koordinaten: 53° 42′ N, 11° 17′ O |



Basisdaten


Bundesland:
Mecklenburg-Vorpommern


Landkreis:
Nordwestmecklenburg


Amt:
Lützow-Lübstorf


Höhe:
49 m ü. NHN


Fläche:
10,13 km2


Einwohner:
513 (31. Dez. 2019)[1]


Bevölkerungsdichte:
51 Einwohner je km2


Postleitzahl:
19071


Vorwahl:
038871


Kfz-Kennzeichen:
NWM, GDB, GVM, WIS


Gemeindeschlüssel:
13 0 74 014


Adresse der Amtsverwaltung:
Dorfmitte 24

19209 Lützow


Website:
https://www.luetzow-luebstorf.de


Bürgermeister:
Erwin Redweik


Lage der Gemeinde Cramonshagen im Landkreis Nordwestmecklenburg









Cramonshagen ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Gemeinde wird vom Amt Lützow-Lübstorf mit Sitz in der Gemeinde Lützow verwaltet.


Inhaltsverzeichnis

1Geografie
2Geschichte
3Politik

3.1Wappen, Flagge, Dienstsiegel


4Sehenswürdigkeiten
5Verkehrsanbindung
6Weblinks
7Einzelnachweise

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Cramonshagen liegt zehn Kilometer nordwestlich von Schwerin am Cramoner See, der von der oberen Stepenitz durchflossen wird.

Umgeben wird Cramonshagen von den Nachbargemeinden Dalberg-Wendelstorf im Norden, Alt Meteln im Nordosten, Klein Trebbow im Osten, Pingelshagen im Südosten, Brüsewitz im Süden, Dragun im Westen sowie Mühlen Eichsen im Nordwesten.

Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Cramonshagen, Cramon und Nienmark.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cramon wurde 1178 erstmals erwähnt und zählt zu den ältesten Dörfern Westmecklenburgs.[2] 1245 (andere Quellen 1230[3]) wurde erstmals das Adelsgeschlecht Cramon (auch Cremon oder Cremun) erwähnt.[4] und war hier bis in das 16. Jahrhundert ansässig. Die Besitzer des Guts wechselten danach oft.

Die Dorfkirche, ein Backsteinbau, stammt aus dem 14. Jahrhundert.

Der Hamburger Kaufmann Johann Friedrich Böhl erwarb 1798 das Gut Cramon. Er ließ 1804 das zweigeschossige Herrenhaus Cramon bauen. Böhl wurde 1818 in den Adelsstand erhoben, seine Söhne 1862 in die Ritterschaft des Landes aufgenommen. Das Gut Cramon gelangte in den 1930er Jahren durch Erbschaft an die Familie von Blücher und wurde 1945 enteignet und aufgesiedelt. Neben der Landwirtschaft, entwickelt sich in jüngerer Zeit hier auch der Tourismus.

Gut Cramonshagen gehörte zu den Gütern von Cramon; das zweigeschossige Gutshaus besteht noch.[5]

Gut Nienmark gehörte im 18. Jahrhundert zum Gut Klein Trebbow. Das kleine Gutshaus des Vorwerks des ehemaligen Gutskomplexes Cramon besteht noch.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen, Flagge, Dienstsiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg geführt. Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift „GEMEINDE CRAMONSHAGEN • LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG“.[6]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Liste der Baudenkmale in Cramonshagen




Dorfkirche in Cramon



Cramoner See



Johann Friedrich Böhl ließ das Herrenhaus Cramon 1804 nach Plänen des Architekten Christian Frederik Hansen durch den in Lübeck niedergelassenen dänischen Architekten und Bauconducteur Joseph Christian Lillie als Bauaufseher errichten. Das Gebäude ist ein einfacher, blockartig wirkender zweigeschossiger Putzbau mit sieben Vorderachsen und neun auf der Rückseite, die auf einem relativ hohen sockelartigen Kellergeschoss ruhen. Das Sockelgesims ist durch einen sogenannten laufenden Hund mit eingelegten Lilienmotiven ornamentiert. Das vorgesetzte Portal ist mit zwei monolithischen Vollsäulen toskanischer Ordnung geschmückt und hat oberhalb unter dem flachen Dreiecksgiebel die Jahreszahl 1804 als Baudatum. Die zweiflügelige Haustür mit Lünettenfenstern hat enge stilistische Verwandtschaft zu der des Herrenhauses Schönfeld, das ebenfalls von Joseph Christian Lillie geplant wurde. Die beiden seitlichen zweigeschossigen Anbauten wurden Mitte des 19. Jahrhunderts angefügt. Durch die Neuverputzung nach 1945 ging die Quaderung verloren.[7]
Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nähe zu Schwerin bietet gute Anschlüsse an die überregionalen Verkehrsnetze.


Zustand

siehe Artikelbeschreibung

Aktuelle Bewertungen

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Alles hat wunderbar geklappt! Bin sehr zufrieden!

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Mitglied-163211 am 25.08.2023

Habe alle zusammen von 10 bis 50 Jahre ! Danke für die Hilfe . Gruß

Mitglied-163670 am 21.08.2023

Mitglied-149609 am 06.08.2023

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