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Noten Musikliteratur

Noten Musikliteratur -  ohne die Erfindung der Notations- und Aufzeichnungssysteme wäre Musik nicht mehr möglich. Wir können Komponisten wie Mozart und Beethoven heute hören, weil sie uns ihre Partituren hinterlassen haben. Andernfalls würden uns die beiden bloß in der Musikliteratur begegnen. Mit Musiknoten lassen sich Töne lesen. Ohne sie könnten Chor und Orchester die Kompositionen der Großen nicht spielen. Außerdem sind Noten universal: Mit ihrer Hilfe lässt sich Musik überall in der Welt nachvollziehen. Ob mit einem ganzen Chor oder alleine auf dem Klavier - ein paar Notenblätter reichen aus, um Musik nachzuspielen.

Anfänge der Notation

Schon vor über 1.000 Jahren versuchten Mönche, die im Chor sangen, Melodien schriftlich festzuhalten. Das System, wie wir es heute kennen, entstand in der Renaissance. Mit einer neuen Stimmmethode und Johann Sebastian Bachs Komposition „Das wohltemperierte Klavier" – einer Sammlung von Präludien und Fugen – ist seit dem 18. Jahrhundert die Entwicklung der Noten abgeschlossen. In der Musikliteratur sind sich Forscher einig, dass es ohne das Singen im Chor keine Noten geben würde.

Die Suche nach bestimmten Noten und bestimmter Literatur

Noten Musikliteratur zu einen bestimmten Titel zu finden, ist mühsam. Außerdem sind Musiknoten im Originale schnell vergriffen. Wer Musik von bekannten Komponisten wie Chopin oder Liszt auf dem Klavier spielen will, wird beim Notenversand Erfolg haben. Die Händler haben auch Gesangsstücke für den Chor. Bei unbekannten Komponisten ist das schon nicht mehr so einfach. Und wenn es sich um Songs handelt, die jüngeren Datums sind, müssen Noten bezahlt werden. Schon deshalb lohnt es sich, im Internet auch nach gebrauchten Noten Ausschau zu halten.

Anregung aus Büchern

Vielfach gilt das Interesse auch der Musikliteratur. Das sind nicht bloß Bücher über Musik-Künstler oder Stile, sondern auch Lehrbücher und pädagogische Ratgeber. Ob jemand im Chor singt, im Orchester bzw. einer Band  spielt oder einfach Hobby-Musiker ist. Aus ihnen lassen sich zahlreiche Anregungen ziehen. Der Notenversand ist auch hier eine gute Adresse. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass es Liederbücher und Musikliteratur auch aus zweiter Hand im Netz gibt.

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