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Sviatoslav Richter With Leningrad Philharmonic Orchestra Under Eugene Mravinsky ‎– Richter In Tchaikovsky Concerto & Mussorgsky Pictures At An Exhibition" Rare US Pressung aus dem Jahr 1963"

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Dick Curless ‎– Travelin' Man

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Eddy Huntington ‎– U.S.S.R.

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Gheorghe Zamfir - Marcel Cellier ‎– Improvisation Pour Flûte De Pan Et Orgue Vol. 3

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René Bardet, Poesie & Musik ‎– "Vielleicht Weil Ich Ein Wilder Bin..."

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Antonio Vivaldi / La Petite Bande • Sigiswald Kuijken ‎– Le Quattro Stagioni • Die Vier Jahreszeiten • The Four Seasons • Les Quatre Saisons

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Janis Joplin ‎– Pearl

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Garland Jeffreys ‎– American Boy & Girl

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Jan Hammer Group ‎– Oh, Yeah?

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David Baerwald ‎– Bedtime Stories

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Steamhammer ‎– Steamhammer II

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Spyro Gyra ‎– Morning Dance

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Barbara Thompson / Rod Argent ‎– Ghosts

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Group 87 ‎– Group 87

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Anton Dvorak – RIAS Symphonie-Orchester Berlin ‧ Dirigent: Ferenc Fricsay ‎– Sinfonie Nr. 5 E-moll Op. 95 (»Aus Der Neuen Welt«)

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A.R. & Machines ‎– Die Grüne Reise - The Green Journey

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Tramaine ‎– Fall Down (Spirit Of Love)

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New Romance  ‎– Romantic Video

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Yello ‎– Vicious Games

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Lipps, Inc. ‎– Pucker Up

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Opus ‎– Rock On The Rocks / Dreamin' Takes You Away

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Cock Robin ‎– First Love / Last Rites

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Leo Kottke ‎– The Best

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Leo Kottke ‎– My Father's Face

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Joseph Haydn, Philharmonia Hungarica, Antal Dorati ‎– Londoner Symphonien Vol. IV

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Airto ‎– Free

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Willie Bobo ‎– Tomorrow Is Here

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Walter Wolfman Washington ‎– Sada

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The Manhattan Transfer ‎– Extensions

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Bo Hansson ‎– Magician's Hat

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Ramsey Lewis ‎– The Best Of Ramsey Lewis

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Latin Quarter ‎– Modern Times

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Matrix  ‎– Wizard

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Nina Hagen ‎– The Very Best Of

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Osibisa ‎– Happy Children

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Level 42 ‎– Standing In The Light

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Das Jahrhundert der Schallplatten

Schallplatten waren von Anfang an beliebt. Die erste Serienproduktion von Schallplatten lief 1890 in Thüringen. Zwar war die Qualität der Musik miserabel, aber schon 1914  gab es im Deutschen Reich 500 verschiedene  Marken von Schallplatten. Als die Industrie 100 Jahre später, Anfang der 90er, den „Tod der Schallplatte“ verkündete, hatte niemand mit der Beliebtheit vom Vinyl gerechnet.  Trotz des Siegeszugs der CD werden noch heute in Deutschland jährlich über eine halbe Million LPs hergestellt. Denn die Fans der Schallplatte sind nicht ausgestorben.

Wahre Schätze

Das hat zwei Gründe. Es sind vor allem die Liebhaber des Rock, des Pop und des Jazz, die auf Vinyl schwören. Das liegt nicht am Kratzen und Rumpeln. Sie meinen, Schallplatten hätten einen brillanteren und weicheren Klang. Das stimmt auch, ist aber auf Klangverfälschungen zurückzuführen, die sich bei der Produktion von Schallplatten nicht vermeiden lassen. Zweitens haben viele ihre LPs behalten, weil es sie als CD anfangs gar nicht gab. Heute werden manche Schallplatten, ob LP oder Single, als echte Raritäten gehandelt.

Zwei Vinyl-Formate

Die erste Schallplatte auf Vinyl gibt es seit den 30er Jahren. Nach dem Krieg wurde sie massenhaft produziert: als Single mit 45, und als LP mit 33 Umdrehungen pro Minute. Beiden Formaten gemeinsam war neben dem Material PVC (Vinyl) die Mikrorille. Gerade im Bereich Rock und Pop ließ sich die Single gewinnbringend vermarkten, wobei Jazz und Klassik überwiegend auf die LP gepresst wurde.
Vor den Vinylscheiben gab es bereits die Schellackplatten, die zwar schon gleich aussahen und funktionierten wie die heutigen Schallplatten, die aber weniger gut haltbar waren und schnell zerbrachen.

Die Schallplatte und ihr Cover

Doch die Musik ist nicht alles: Es war die Größe der LP-Hülle, die seit den 60ern im Rock und Pop dazu führte, den Schallplatten  ansprechende Verpackungen  zu geben. Zu den  Klassikern dabei zählen zahlreiche Beatles-Alben oder die Motive von Pink Floyd. Aber auch Peinlichkeiten aus der Metal-Szene sind bei diesem Bemühen herausgekommen sowie Skandalbilder – etwa das Motiv von Virgin Killer der Scorpions.