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Heinz Rudolf Kunze ‎– Reine Nervensache

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7,40 €
Pat Benatar ‎– Crimes Of Passion

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13,10 €
Philip Bailey ‎– Inside Out

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10,30 €
Carlos Santana / Mahavishnu John McLaughlin ‎– Love Devotion Surrender

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12,80 €
Steve Phillips  ‎– Steel-Rail Blues

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19,90 €
Chick Corea ‎– Secret Agent

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11,40 €
Atlantis  ‎– Ooh, Baby

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29,90 €
Rhythm Tribe ‎– Sol Moderno

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8,90 €
Nuala ‎– Energie

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19,00 €
Rasa  ‎– Coming Into Full Bloom

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12,90 €
Die Audio-Hörtest-Platte

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12,60 €
The Alarm ‎– The Alarm

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6,20 €
Sparks ‎– Propaganda

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29,80 €
Little Feat ‎– Feats Don't Fail Me Now

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17,60 €
JBL Gallery " Limitierter Sampler von JBL , No. 0423 von 3000 St. , Top Zustand "

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29,00 €
Eric Burdon ‎– Starportrait

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18,90 €
Gilbert Bécaud (Monsieur 100 000 Volt)

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9,10 €
Larry Carlton ‎– Sleepwalk

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12,90 €
Larry Carlton ‎– Strikes Twice

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5,90 €
Schubert, Walter Olbertz, Karl Suske, Karl-Heinz Dommus, Matthias Pfaender, Walter Klier ‎– Klavierquintett A-dur Op. 114 (Forellen-Quintett)

Schubert, Walter Olbertz, Karl Suske, Karl Heinz Dommus, Matthias Pfaender, Walter Klier ‎–..

7,00 €
Small Faces ‎– The Autumn Stone

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18,90 €
The Sindecut ‎– Changing The Scenery

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15,90 €
Joyce Sims ‎– Come Into My Life

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8,90 €
Frumpy ‎– In And Out Of Studios

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19,90 €
Johnny Guitar Watson ‎– Love Jones

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14,90 €
John Waite ‎– No Brakes

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6,80 €
Curt Cress ‎– Sing

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9,90 €
Narciso Yepes - J.S.Bach, Weiss, Scarlatti, Sanz ‎– Barock Musik

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8,90 €
Duesenberg ‎– Duesenberg

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15,20 €
Vic Damone ‎– On The Street Where You Live: Vic Damone's Best

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11,30 €
Cat Stevens ‎– The World Of Cat Stevens

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10,60 €
John Illsley ‎– Glass

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9,90 €
Lobo  ‎– Of A Simple Man

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11,40 €
John Davis ‎– Still Be Loving You

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5,90 €
Inker & Hamilton ‎– Dancing Into Danger

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8,90 €
Charles Aznavour ‎– Charles Le Grand

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9,90 €
Gilbert Bécaud ‎– Les Premières Chansons

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10,80 €
Adamo ‎– Adamo Live

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19,90 €
Antonín Dvořák ‎– Symphonie Nr. 9 (5) E-moll "Aus Der Neuen Welt"

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8,80 €
Beethoven - Berliner Philharmoniker, David Oistrach, Mstislaw Rostropowitsch, Svjatoslav Richter, Herbert von Karajan ‎– Tripelkonzert C-Dur Op.56

Beethoven Berliner Philharmoniker, David Oistrach, Mstislaw Rostropowitsch, Svjatoslav Richter..

15,90 €
Nathan Milstein, Beethoven, Das Philharmonia Orchester London, Erich Leinsdorf ‎– Violinkonzert

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10,00 €
Tschaikowsky, Claudio Arrau, Philharmonia Orchestra London, Alceo Galliera ‎– Klavierkonzert Nr. 1

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19,20 €
Jorge Y Obo ‎– El Duo Flamenco

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8,90 €
Joan Armatrading ‎– Steppin' Out

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7,90 €
The Crowd  ‎– You'll Never Walk Alone

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10,70 €
Maria Muldaur ‎– Southern Winds

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10,10 €
Supertramp ‎– Cannonball " Sammlerstück , rare Promo Version"

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29,90 €
Climie Fisher ‎– Everything

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11,00 €

Das Jahrhundert der Schallplatten

Schallplatten waren von Anfang an beliebt. Die erste Serienproduktion von Schallplatten lief 1890 in Thüringen. Zwar war die Qualität der Musik miserabel, aber schon 1914  gab es im Deutschen Reich 500 verschiedene  Marken von Schallplatten. Als die Industrie 100 Jahre später, Anfang der 90er, den „Tod der Schallplatte“ verkündete, hatte niemand mit der Beliebtheit vom Vinyl gerechnet.  Trotz des Siegeszugs der CD werden noch heute in Deutschland jährlich über eine halbe Million LPs hergestellt. Denn die Fans der Schallplatte sind nicht ausgestorben.

Wahre Schätze

Das hat zwei Gründe. Es sind vor allem die Liebhaber des Rock, des Pop und des Jazz, die auf Vinyl schwören. Das liegt nicht am Kratzen und Rumpeln. Sie meinen, Schallplatten hätten einen brillanteren und weicheren Klang. Das stimmt auch, ist aber auf Klangverfälschungen zurückzuführen, die sich bei der Produktion von Schallplatten nicht vermeiden lassen. Zweitens haben viele ihre LPs behalten, weil es sie als CD anfangs gar nicht gab. Heute werden manche Schallplatten, ob LP oder Single, als echte Raritäten gehandelt.

Zwei Vinyl-Formate

Die erste Schallplatte auf Vinyl gibt es seit den 30er Jahren. Nach dem Krieg wurde sie massenhaft produziert: als Single mit 45, und als LP mit 33 Umdrehungen pro Minute. Beiden Formaten gemeinsam war neben dem Material PVC (Vinyl) die Mikrorille. Gerade im Bereich Rock und Pop ließ sich die Single gewinnbringend vermarkten, wobei Jazz und Klassik überwiegend auf die LP gepresst wurde.
Vor den Vinylscheiben gab es bereits die Schellackplatten, die zwar schon gleich aussahen und funktionierten wie die heutigen Schallplatten, die aber weniger gut haltbar waren und schnell zerbrachen.

Die Schallplatte und ihr Cover

Doch die Musik ist nicht alles: Es war die Größe der LP-Hülle, die seit den 60ern im Rock und Pop dazu führte, den Schallplatten  ansprechende Verpackungen  zu geben. Zu den  Klassikern dabei zählen zahlreiche Beatles-Alben oder die Motive von Pink Floyd. Aber auch Peinlichkeiten aus der Metal-Szene sind bei diesem Bemühen herausgekommen sowie Skandalbilder – etwa das Motiv von Virgin Killer der Scorpions.