Polarfahrt mit dem D. Grosser Kurfürst des Norddeutschen Lloyd vom 27. Juni - 25. Juli 1908

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Polarfahrt mit dem D. "Grosser Kurfürst" des Norddeutschen Lloyd vom 27. Juni - 25. Juli 1908[Arctic - Travel -] - von Atelier Schaul:

Autor(en)
Atelier Schaul:
Verlag / Erscheinungsjahr
Hamburg 1908.
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 1550 g
Bestell-Nr.
169495
Bemerkungen
Original Leinwand-Einband mit Goldprägung -- mit 74 Silbergelatineabzügen // Album with 73 gelatin silver prints (157 x 222mm). Original red cloth, oblong folio (250 x 355mm) Rare, privately printed album. The table of contents enlists 60 photos, mounted as one per page, with printed captions. The present copy has 13 additional photos, also mounted as one per page but without printed captions. All images are numbered in the negative. The voyage started in Cherbourg and lead over Scotland, Iceland to Spitsbergen and back to Norway. The northernmost point recorded is Advent Bay on the southern side of Isfjorden, on the west coast of Spitsbergen. The album includes views of Iceland (Reykjavik, Tröllafoss and Kollafjord), Spitsbergen (Adventfjorden and Belsund) and Norway (including a Sami camp in Lyngseidet as well as topographical views in Digermulen, Nordkapp, Trondheim, Molde, Geirangerfjord, Vinje, Odda, Tyskebryggen, Vossevangenm, Stalheim and Bear Island). The 20,000-ton steamship Grosser Kurfürst was launched on 2 December 1899 at Gdansk, by the shipbuilding firm of F. Schichau for the North German Lloyd. The ship regularly scheduled voyages between Bremen and New York City until the summer of 1914. In winter seasons, it did eight more tours to Australia. Over these years, it was the biggest ship sailing to Australia. When World War I broke out in Europe, Grosser Kurfürst was forced to seek shelter in American waters. The ship was interned by the United States and, when the country entered war in 1917, the ship was seized and converted to a troop transport. It was renamed Aeolus, after the god of wind in Greek mythology. The ship carried almost 25,000 men to France during the hostilities, and returned over 27,000 men after the Armistice. Later it was transferred to the Munson Steamship Company. In 1922, Aeolus was assigned to the Los Angeles Steamship Co. and renamed SS City of Los Angeles. In 1937, the ship was sold for scraps in Japan.


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Best Dank Mit freundlichen Grüßen Harald Hacker

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