Radó, Sándor: Dora meldet ....

Radó, Sándor: Dora meldet ....
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| Lagernummer: 200714

Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1974, EA; 523 S.; Format: 13x21.

Sandor Rado, * 05.11.1899, Budapest - 20.08.1981, Budapest, Geograph + Kartograph, Kommunist. War 1919 Politkommisar in der ungarischen Räterepublik, nimmt 1921 am 3. Weltkongress der Komintern teil. 1924 veröffentlicht Rado eine politische Karte der Sowjetunion + benutz dabei als Erster die Abkürzung "UdSSR". 1925 erscheint sein "Führer durch die Sowjetunion", der für die nächsten 20 Jahre das einzig zuverlässige Werk über die Sowjetunion darstellt. 1933 flieht Rado nach Paris und ist dort Gründer der unabhängigen Presseagentur Inpress. Als Mitglied der Widerstandsbewegung "Rote Kapelle" beschafft er von der Schweiz aus Informationen über die deutschen Kriegsvorbereitungen. 1944 reist Rado in die Sowjetunion wo er verhaftet und im Gulag von Workuta festgehalten wird, da er von Stalins Fehleinschätzung über den den deutschen Angriffs wusste. 1955 wird er rehabilitiert und arbeitet als Leiter des Instituts für Wirtschaftsgeographie der Budapester Karl-Marx-Universität. - Aus dem Klappentext: "Was bewog einem Mann, dessen Lebensziel darin bestand, auf seinem Fachgebiet - Geographie und Kartographie - wissenschaftlich tätig zu sein, sowjetischer Kundschafter zu werden?"; - - - Ins Deutsche übertragen von Hans Skirecki. originaltitel: Dóra jelenti; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag (minimal gerändert) mit Deckel- + Rückentitel Leinen.

Zustand

siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Radó, Sándor

Titel: Dora meldet ...;

Verlagsort: Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1974

Seitenanzahl: EA; 523 S.; Format: 13x21

Schutzumschlag: ja

Bemerkung: Sandor Rado, * 05.11.1899, Budapest - 20.08.1981, Budapest, Geograph + Kartograph, Kommunist. War 1919 Politkommisar in der ungarischen Räterepublik, nimmt 1921 am 3. Weltkongress der Komintern teil. 1924 veröffentlicht Rado eine politische Karte der Sowjetunion + benutz dabei als Erster die Abkürzung "UdSSR". 1925 erscheint sein "Führer durch die Sowjetunion", der für die nächsten 20 Jahre das einzig zuverlässige Werk über die Sowjetunion darstellt. 1933 flieht Rado nach Paris und ist dort Gründer der unabhängigen Presseagentur Inpress. Als Mitglied der Widerstandsbewegung "Rote Kapelle" beschafft er von der Schweiz aus Informationen über die deutschen Kriegsvorbereitungen. 1944 reist Rado in die Sowjetunion wo er verhaftet und im Gulag von Workuta festgehalten wird, da er von Stalins Fehleinschätzung über den den deutschen Angriffs wusste. 1955 wird er rehabilitiert und arbeitet als Leiter des Instituts für Wirtschaftsgeographie der Budapester Karl-Marx-Universität. - Aus dem Klappentext: "Was bewog einem Mann, dessen Lebensziel darin bestand, auf seinem Fachgebiet - Geographie und Kartographie - wissenschaftlich tätig zu sein, sowjetischer Kundschafter zu werden?"; - - - Ins Deutsche übertragen von Hans Skirecki. originaltitel: Dóra jelenti; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag (minimal gerändert) mit Deckel- + Rückentitel Leinen

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

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