Schaumburg-Lippe, Friedrich Christian Prinz zu: Dr. Goebbels; Ein Porträt des Propagandaministers.

Schaumburg-Lippe, Friedrich Christian Prinz zu: Dr. Goebbels; Ein Porträt des Propagandaministers.
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ARNDT-Verlag / Kiel (Lizenzausgabe des Limes-Verlag / Berlin); 1990, 2; 288 S.; Format: 14x22.

Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe (* 5. Januar 1906 in Bückeburg; † 20. September 1983 in Wasserburg am Inn), deutscher Adeliger, hochrangiger NS.-Funktionär und Publizist nationalsozialistischer Schriften. Vor der Machtübernahme diente er der entstehenden nationalsozialistischen Bewegung als einer ihrer ersten Reichsredner. Ab 1933 fungierte er als Adjutant von Joseph Goebbels und war dadurch einer seiner engsten Mitarbeiter im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er als Geschichtsrevisionist bekannt. (frei nach wikipedia); - - - "Im "Minister für Volksaufklärung und Propaganda" haben wir den wohl interessantesten Politiker des 3. Reiches vor uns. Verdammt als Teufel in Menschengestalt und professionellen Lügner, hat ihn sein ehemaliger Adjutant, ein Sproß aus königlichem Hause, ganz anders erlebt: er porträtiert einen arbeitsbesessenen Perfektionisten, hochsensibel, kultiviert, kreativ und - wiewohl ein Meister der Propaganda - von der Wahrheit und Richtigkeit seines Tuns zutiefst überzeugt. Ein erregendes Buch, das nicht ohne Widerspruch bleiben wird." (Deckeltext); - - - I n h a l t : Ich bekenne zuvor; Die erste Begegnung; Man kann Propaganda nicht verwalten; Denn sie haben völlig verspielt; Stichwort "Löwe"; Nimbus und Vorbild; Vor dem Forum der Welt; So erlebte er den König und Mussolini; Der Marschall ist unser Freund; Böse Vorzeichen; Begräbnis in Rheydt; Damals zerbrach die Revolution; Eine Zeitung wäre mir lieber; Exzellenz Phipps und Sir Ivon Kirkpatrick; Direktiven; Hitler - wie ihn Goebbels sah; Da machen wir nicht mit; Gezielte Witze; Seine Freundinnen; Ein Sonderling in der Partei; Ihn reizte das Risiko; Visionen; Denn sie kamen von unten; Eine Million deutscher Soldaten; Manieren für Rabauken; Die Presse; Die alte Garde ist schwierig; Goebbels und der Kommunismus; Propaganda ist mein Leben; Typische Antworten; Nicht Grundsätze sondern Soldaten; Der Propagandist mußte guten Glaubens sein; Zwei Kaiser als Vorbild; Zwei Fronten ist zuviel; Das war sein vielleicht glücklichster Tag; Unter Goebbels Kopfkissen; Les Preludes; Einer, dem er ähnlich war; Philosophie bei Mondschein und Bomben; Macht und Tod; Der Hausintendant; Die Abdankung; Hitlers Arzt; Niemals wieder; Inhaltsverzeichnis; Namenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig.

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Details zum Artikel

Autor: Schaumburg-Lippe, Friedrich Christian Prinz zu

Titel: Dr. Goebbels; Ein Porträt des Propagandaministers;

Verlagsort: ARNDT-Verlag / Kiel (Lizenzausgabe des Limes-Verlag / Berlin); 1990

Seitenanzahl: 2; 288 S.; Format: 14x22

Bemerkung: Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe (* 5. Januar 1906 in Bückeburg; † 20. September 1983 in Wasserburg am Inn), deutscher Adeliger, hochrangiger NS.-Funktionär und Publizist nationalsozialistischer Schriften. Vor der Machtübernahme diente er der entstehenden nationalsozialistischen Bewegung als einer ihrer ersten Reichsredner. Ab 1933 fungierte er als Adjutant von Joseph Goebbels und war dadurch einer seiner engsten Mitarbeiter im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er als Geschichtsrevisionist bekannt. (frei nach wikipedia); - - - "Im "Minister für Volksaufklärung und Propaganda" haben wir den wohl interessantesten Politiker des 3. Reiches vor uns. Verdammt als Teufel in Menschengestalt und professionellen Lügner, hat ihn sein ehemaliger Adjutant, ein Sproß aus königlichem Hause, ganz anders erlebt: er porträtiert einen arbeitsbesessenen Perfektionisten, hochsensibel, kultiviert, kreativ und - wiewohl ein Meister der Propaganda - von der Wahrheit und Richtigkeit seines Tuns zutiefst überzeugt. Ein erregendes Buch, das nicht ohne Widerspruch bleiben wird." (Deckeltext); - - - I n h a l t : Ich bekenne zuvor; Die erste Begegnung; Man kann Propaganda nicht verwalten; Denn sie haben völlig verspielt; Stichwort "Löwe"; Nimbus und Vorbild; Vor dem Forum der Welt; So erlebte er den König und Mussolini; Der Marschall ist unser Freund; Böse Vorzeichen; Begräbnis in Rheydt; Damals zerbrach die Revolution; Eine Zeitung wäre mir lieber; Exzellenz Phipps und Sir Ivon Kirkpatrick; Direktiven; Hitler - wie ihn Goebbels sah; Da machen wir nicht mit; Gezielte Witze; Seine Freundinnen; Ein Sonderling in der Partei; Ihn reizte das Risiko; Visionen; Denn sie kamen von unten; Eine Million deutscher Soldaten; Manieren für Rabauken; Die Presse; Die alte Garde ist schwierig; Goebbels und der Kommunismus; Propaganda ist mein Leben; Typische Antworten; Nicht Grundsätze sondern Soldaten; Der Propagandist mußte guten Glaubens sein; Zwei Kaiser als Vorbild; Zwei Fronten ist zuviel; Das war sein vielleicht glücklichster Tag; Unter Goebbels Kopfkissen; Les Preludes; Einer, dem er ähnlich war; Philosophie bei Mondschein und Bomben; Macht und Tod; Der Hausintendant; Die Abdankung; Hitlers Arzt; Niemals wieder; Inhaltsverzeichnis; Namenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

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