Un Demenagement - Weltkrieg World War

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"Un Demenagement" - Weltkrieg World War von Bruyer, Georges (1883-1962):

Autor(en)
Bruyer, Georges (1883-1962):
Verlag / Erscheinungsjahr
Paris 1917.
Sprache
Französisch
Gewicht
ca. 550 g
Bestell-Nr.
279523
Bemerkungen
Blatt-Maße: ca. 28 x 19 cm. - Original Farbholzschnitt von 1917. Eins von 190 Exemplaren aus der Serie "24 Estampes sur la Guerre". -- An den Außenecken auf Trägerpapier fixiert. In der Platte signiert und datiert. - sehr gut erhalten. || Original color woodcut from 1917. One of 190 copies from the series "24 Estampes sur la Guerre". -- Originally mounted on paper at the corners. Signed and dated in the plate. - in very good condition. || Georges Léon Bruyer (1883-1962) was a French illustrator, painter and engraver, and a recipient the Medal of Honor at the « Salon des Artistes Français ». He was associated with the Salon d'Automne and was a member of the Committee of the Salon d'Asnières. Bruyer excelled in various engraving techniques, including burin, etching, aquatint, and wood engraving. In 1903, he was admitted to the “Ecole des Beaux-Arts” in Paris. His masters were Jean-Léon Gérôme (1824-1904) then Gabriel Ferrier (1847-1914). He began his career as an illustrator by collaborating on the humorous magazines “L'Assiette au Beurre” and “Le Rire”. But it was engraving that very quickly caught his attention, he produced numerous woodcuts, etchings and aquatints. His first works are inspired by dark romantic visions as in his work “Les Pendus” after Villon. He is known for illustrating works by Clément Marot, Shakespeare (he illustrated Hamlet for the publishing house of the Parisian René Kieffer), Molière, Francois Mauriac and Guy de Maupassant. Georges Bruyer's artistic career evolved from humoristic illustrations to a more somber focus on war during World War I, where he created impactful works depicting the realities of the conflict. His post-war works also captured the lively scenes of Paris, particularly the streets and urban life, and he made contributions to the field of ceramics. In recognition of his talent and dedication, he received numerous awards and honors throughout his career. His legacy is preserved through the "Association des Amis de Georges Bruyer," and many of his works are held in museums, including the Museum of the Great War in Meaux and the Musée Carnavalet in Paris. || Georges Léon Bruyer (1883-1962) était un illustrateur, peintre et graveur français, récipiendaire de la Médaille d'honneur au « Salon des Artistes Français ». Il est associé au Salon d'Automne et est membre du Comité du Salon d'Asnières. Bruyer excellait dans diverses techniques de gravure, notamment le burin, l'eau-forte, l'aquatinte et la gravure sur bois. En 1903, il est admis à l'Ecole des Beaux-Arts de Paris. Ses maîtres furent Jean-Léon Gérôme (1824-1904) puis Gabriel Ferrier (1847-1914). Il débute sa carrière d'illustrateur en collaborant aux magazines humoristiques « L'Assiette au Beurre » et « Le Rire ». Mais c'est la gravure qui retint très vite son attention, il réalisa de nombreuses gravures sur bois, eaux-fortes et aquatintes. Ses premières œuvres s'inspirent de visions romantiques sombres comme dans son œuvre « Les Pendus » d'après Villon. Il est connu pour illustrer des œuvres de Clément Marot, Shakespeare (il a illustré Hamlet pour la maison d'édition du parisien René Kieffer), Molière, François Mauriac et Guy de Maupassant. La carrière artistique de Georges Bruyer a évolué d'illustrations humoristiques à une focalisation plus sombre sur la guerre pendant la Première Guerre mondiale, où il a créé des œuvres percutantes illustrant les réalités du conflit. Ses œuvres d'après-guerre capturent également les scènes animées de Paris, en particulier les rues et la vie urbaine, et il apporte sa contribution au domaine de la céramique. En reconnaissance de son talent et de son dévouement, il a reçu de nombreux prix et distinctions tout au long de sa carrière. Son héritage est préservé grâce à l'Association des Amis de Georges Bruyer et nombre de ses œuvres sont conservées dans des musées, dont le Musée de la Grande Guerre de Meaux et le Musée Carnavalet de Paris. || Georges Léon Bruyer (1883–1962) war ein französischer Illustrator, Maler, Kupferstecher und Träger der Ehrenmedaille des „Salon des Artistes Français“. Er war mit dem Salon d'Automne verbunden und Mitglied des Komitees des Salon d'Asnières. Bruyer beherrschte verschiedene Gravurtechniken, darunter Stichel, Radierung, Aquatinta und Holzstich. 1903 wurde er an der „Ecole des Beaux-Arts“ in Paris aufgenommen. Seine Lehrer waren Jean-Léon Gérôme (1824–1904) und dann Gabriel Ferrier (1847–1914). Er begann seine Karriere als Illustrator mit der Mitarbeit an den Humormagazinen „L'Assiette au Beurre“ und „Le Rire“. Doch schon bald erregte die Gravur seine Aufmerksamkeit, er fertigte zahlreiche Holzschnitte, Radierungen und Aquatinta an. Seine ersten Werke sind von düsterromantischen Visionen inspiriert, wie in seinem Werk „Les Pendus“ nach Villon. Er ist bekannt für die Illustration von Werken von Clément Marot, Shakespeare (er illustrierte Hamlet für den Verlag des Pariser René Kieffer), Molière, Francois Mauriac und Guy de Maupassant. Georges Bruyers künstlerische Karriere entwickelte sich von humoristischen Illustrationen zu einem düstereren Fokus auf den Krieg während des Ersten Weltkriegs, wo er eindrucksvolle Werke schuf, die die Realität des Konflikts darstellten. Seine Nachkriegswerke fingen auch die lebhaften Szenen von Paris ein, insbesondere die Straßen und das städtische Leben, und er leistete Beiträge auf dem Gebiet der Keramik. Als Anerkennung für sein Talent und seinen Einsatz erhielt er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Sein Erbe wird durch die „Association des Amis de Georges Bruyer“ bewahrt und viele seiner Werke werden in Museen aufbewahrt, darunter im Museum des Ersten Weltkriegs in Meaux und im Musée Carnavalet in Paris.


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